1. Janines Flitterwoche auf Kreta


    Datum: 23.11.2018, Kategorien: Cuckold

    ... Schlitz, der hinten am rechten Bein so weit nach oben reicht, dass beim Gehen manchmal die untere Hälfte ihrer rechten Pobacke sichtbar wird. Wenn sie es drauf anlegt, kann man sogar ab und zu den größten Teil ihrer Pospalte beim Gehen kurzzeitig sehen.
    
    So gehen wir ein wenig durch das kleine Dorf. Mal gehen wir nebeneinander, Paul in der Mitte, mal gehen die beiden dicht hinter mir. Paul und Janine halten die ganze Zeit Händchen und sie küssen sich oft. Er sagt ihr, wie sexy sie aussieht und dass bereits ein paar Meter hinter ihr jemand im gleichen Tempo ihr folgt, um einen Blick auf ihren Po zu erhaschen.
    
    Kurz vor Mitternacht liegen die beiden endlich im Bett und beginnen ihren für heute finalen Fick. Wie ausgehungerte Kaninchen fallen sie übereinander her, zuerst in der Misionarsstellung, dann Janine auf allen vieren vor dem knienden Paul. Diesmal ist er derjenige, der in meine Richtung schaut. Laut beginnt er zu stöhnen, und ich weiß, gleich pumpt er sein vom ganzen Tag aufgestautes Sperma in sie hinein. Auch Janine stöhnt nun ganz laut. Sie wird es nicht mehr lange aushalten, denke ich, da kommt es ihr auch schon ganz heftig. Paul verzieht gleichzeitig genussvoll sein Gesicht, als sein Schwanz tief in ihr steckend Janines Möse flutet.
    
    Das war heftig - für mich. An Pauls Gesicht genau zu sehen, wann er sein Sperma in Janine pumpt.
    
    Dienstag geschieht etwas außergewöhnliches. Paul erlaubt mir, mit seiner "Frau" an die Nordküste zum Einkaufen zu fahren. "Ich ...
    ... solle aber ganz brav sein", ermahnt er mich. "Papa erfährt alles, musst du wissen!" Ich freue mich schon sehr einen Vormittag mit Janine zu verbringen, auch wenn der Auftrag, sexy Dessous und gewagte Kleidung zu kaufen, die Paul gefallen werden, etwas ungewöhnlich ist.
    
    Auf dem Weg an die Nordküste unterhalten Janine und ich uns über unser Haus und andere Sachen von Daheim. Ich lege dann, weil ich einfach zu geil bin, meine Hand auf ihren nackten Oberschenkel. Aber sie reagiert mit einem Lächeln, und nimmt meine Hand dort weg. "Nein, Ralf, das dürfen wir nicht! In dieser Woche gehöre ich nur Paul, das ist so abgemacht, und daran müssen wir uns halten." Einen Scheiß müssen wir, denke ich frustriert, aber ich sage nichts und ringe mir mühsam auch ein Lächeln ab.
    
    Als wir den exklusiven Dessousladen in einem Hinterhof in Heraklion betreten, bin ich fasziniert von der Einrichtung und Atmosphäre. Einer der Verkäuferinnen lässt uns etwas Zeit und zu orientieren, dann erkundigt sie sich auf Englisch, ob wir etwas bestimmtes suchen und ob sie uns irgendwie behilflich sein kann. Janine erklärt ihr, sie suche nichts bestimmtes, aber etwas, das zugleich edel und nuttig-verrucht sei, wobei sie ein wenig Zeit braucht, um mit ihrem Übersetzer die englischen Begriffe zu finden.
    
    Als erstes kaufen wir ein weißes, ziemlich durchsichtiges Nachthemd. Es bedeckt, besser umspielt genau die ganzen Busen, ist aber so durchsichtig, dass man sie gut erkennen kann. Zwei schmale Träger gehen über die ...
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