Janines Flitterwoche auf Kreta
Datum: 23.11.2018,
Kategorien:
Cuckold
... eines nahenden Eisprungs gefährlich ist haben die beiden nur Analverkehr, ansonsten fickt er sie auch in die Möse.
Nach etwa einem halben Jahr kommt Paul an einem Samstag Abend zu besuch. Er will bis zum nächsten Tag bleiben. Da Janine vor genau 29 Tagen ihren vermuteten Eisprung hatte, bin ich etwas frustriert. Gerne würde ich heute wieder versuchen mit ihr ein Kind zu zeugen, aber sie wird nun mit Paul ins Bett gehen.
Am späten Abend sitze ich im Flur in der Nähe der Schlafzimmertür und schaue den beiden beim Ficken zu. Paul fickt Janine, die auf dem Rücken liegt, heftig in die Möse. Sicherlich wird sie sich aber bald auf den Bauch legen und er sie in den Arsch weiterficken, denke ich. Aber er fickt sie weiterhin vaginal. Und Janine scheint es zu gefallen. Die beiden fangen nun an lauter zu stöhnen, was mir komisch vorkommt. Ich bekomme Angst, dass Paul meine Frau befruchten könnte und überlege, ob ich einschreiten soll. Aber einerseits glaube ich, dass er ihn doch rechtzeitig herausziehen wird, und anderseits traue ich mich nicht etwas zu sagen.
Aber Janine nähert sich nun ihrem Orgasmus. Ihre Hände liegen an Pauls Hüfte und auch er scheint es nicht mehr lange auszuhalten.
Es trifft mich wie ein Schock als Paul laut aufstöhnt und Janine ihn fest an sich zieht und selber zum Höhepunkt kommt. Sein Schwanz steckt tief in der Möse meiner Frau und er pumpt ganz offenbar seinen Samen vor ihre Gebärmutter. Obwohl ich dies nicht will bin ich so erregt, dass ich nur ...
... durch leichte Berührungen meiner Hand an meiner geschlossenen Hose abspritze. Es ist einfach unglaublich zu beobachten, wie jemand versucht die eigene Frau zu befruchten.
Auch wenn das Zusehen so aufregend war, so gibt es am nächsten Tag doch einen heftigen Ehestreit. Ich bin total sauer, dass Janine vielleicht von jemand anderen ein Kind bekommt. Sie weint und versucht es irgendwie wieder gut zu machen. Trotzdem bin ich kurz davor mich scheiden zu lassen. Aber schließlich bleiben wir doch zusammen.
Als ein paar Tage später der Schwangerschaftstest positiv ist bin ich wie gelähmt. Alles mögliche geht mir durch den Kopf in den nächsten Tagen: Trennung, Abtreibung und dass Paul möglichst viel Unterhalt bezahlen soll. Doch schließlich gelingt es Janine mich zu halten und sie trifft Paul eine Zeitlang nicht mehr so oft. Dafür hat sie mit mir wieder häufiger Sex, was gut tut.
Als aber das Baby da ist nehmen Pauls Besuche wieder zu. Er will seine Tochter regelmäßig sehen. Jedes Wochenende verbringt er nun bei uns und schläft dann auch mit meiner Frau. Der Sex, den sie mit mir hat, wird nun immer seltener. Als Janine mir etwa ein Jahr nach der Geburt erklärt, dass Paul gerne ganz bei uns einziehen würde entschließe ich mich zur Trennung.
Es ist für mich eine traurige Zeit. Aber nach ein paar Wochen in meiner kleinen Wohnung kann ich dem Ende meiner Ehe das erste positive abgewinnen. Nachts werde ich nicht mehr von Babygeschrei geweckt und tagsüber muss ich keine Windeln ...