1. Janines Flitterwoche auf Kreta


    Datum: 23.11.2018, Kategorien: Cuckold

    ... beeilen." Beide lachen daraufhin und Erwin sagt: "Mal sehen ob er noch rechtzeitig auftaucht." Janine spielt weiter die Idee durch: "Wenn er tatsächlich jetzt gleich noch kommen würde, müsstest du dann zusehen oder rausgehen." Erwin meint ganz klar, dass der Bräutigam im Schlafgemach bleiben muss um die Schmach hautnah mitzuerleben, die Begattung seiner Braut durch einen anderen.
    
    Janine wird bei diesem Spielchen immer erregter. "War der Graf den unter den Gästen?", fragt sie. "Oh ja, es war der große ältere Herr, der mit dir Walzer getanzt hat und dessen Hand viel zu tief lag. Ich hatte schon Angst ihr würdet ein drittes Stück tanzen und er dir dabei seine Hand direkt auf den Po legen. Aber er war ja dann doch noch halbwegs anständig und hat dich zurückgebracht."
    
    "Also dieser Herzog Anton Huber ist derjenige, der heute Nacht das Recht hat, mit mir zu schlafen! Aber weiß er das überhaupt?" Erwin meint, bestimmt kenne er sein Recht nicht, sonst wäre er schon längst da. "Vielleicht sollte ihn jemand darüber informieren.", meint Janine. "Würdest du es denn nicht sehr unangenehm finden, wenn er zu uns kommt und sein Recht einfordert?", fragt ihr Mann. "Nun, wir Frauen können uns ganz gut mit Gegebenheiten abfinden und uns fügen. Und durch dein Streicheln meiner Möse bin ich ja schon gut vorbereitet. Also ich hätte jetzt kein Problem, meiner Pflicht nachzukommen und ihn zu mir zu lassen."
    
    Tatsächlich geht natürlich niemand zu Anton, aber das Gerede hat beide extrem geil ...
    ... gemacht. Als Erwin endlich in Janines nasse Möse eindringt stellt er sich vor, Anton habe sie vor kurzem bereits abgefüllt mit seinem Sperma. Zu schnell kommt Erwin zu einem intensiven Orgasmus. Laut stöhnend pumpt er seine etwas enttäuschte Braut voll. Als er sich etwas beruhigt hat wird ihm ihre Enttäuschung bewusst und er beschließt etwas zu tun, was er noch nie gemacht hat. Ohne vorher zu fragen begibt sich Erwin zwischen die hübschen Schenkel seiner Frau und leckt ihre auslaufende Möse. Deutlich schmeckt er den herben Geschmack seines eigenen Spermas und stellt sich vor, es wäre Antons Saft. Er leckt so, dass kaum etwas zum Po herunterläuft. Dann widmet er sich vermehrt Janins Kitzler, leckt aber auch immer wieder über ihr Löchlein hinweg, durch ihre Spalte hindurch.
    
    Janines Hände fahren durch Erwins Haare. Sie beginnt deutlich und immer lauter zu stöhnen. Dann nimmt sie seinen Kopf, drückt ihn feste auf ihre Möse und hebt ihr Becken leicht an. Sie stöhnt laut und ihre Möse krampft sich zusammen - sie genießt einen starken Orgasmus. "Das war dann doch noch wirklich gut.", lobt sie hinterher ihren zu früh gekommenen Mann.
    
    Ein paar Tage nach der Hochzeit hat Erwin endlich das Gespräch über seine berufliche Zukunft. "Herr Schneider", beginnt der Klinikleiter das Gespräch, "wir wissen beide, dass Ihnen in der Zeit hier einige Fehler unterlaufen sind. Und die machen eine Vertragsverlängerung, was automatisch eine unbefristete Anstellung bedeuten würde, für mich sehr sehr ...
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