1. Diät im Kleiderschrank, jedes Gramm zählt Teil 2


    Datum: 26.02.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... zusammen 490g und ließ mich mehr als sexy aussehen. Man konnte gut meine Möppies sehen und die Nippelringe erkennen. Ich verabschiedete mich von Mark und ging zur Arbeit. Dort angekommen, nahm ich mir erstmal einen frischen Kaffee und sortierte die Post. Da hat sich übers Wochenende, einiges angesammelt, aber irgendwann war ich mit dem Berg an Briefen durch. Was mich zum schmunzeln brachte, war die Tatsache, dass der Herrmann aus der Abrechnungsstelle, mich nichtmals traute, zu begrüßen. Dafür brachte mein Abteilungsleiter mir schon wie leten Freitag eine leckere Nussplunder vorbei. ,, Fräulein Franke, reizend sehen Sie heute aus! Ich habe mir übers Wochenende Gedanken gemacht und wollte Sie fragen, ob Sie sich einen Positionswechsel vom Empfang zur persönlichen Assistentin vorstellen können?" Ich war erstmal baff. ,,Herr Emser, klar kann ich mir dies gut vorstellen, sind Sie der Meinung, ich wäre für diese Stelle auch ausreichend qualifiziert?" ,,Als erstes, den ,,Herr Emser" lassen Sie mal schön stecken, ich bin der Guido und ja, Sie sind ausreichend qualifiziert für diese Stelle und wissen Sie Fräulein Franke, was daran das beste ist? Da Sie dann bei mir im Büro sitzen, können Sie sich wie zu Hause fühlen und dies sollten Sie bitte wörtlich nehmen" als er den letzten Satz aussprach, zupfte er an seinem Hemd. ,,Ok Guido, dann nehme ich die Stelle gerne an und wenn Sie wünschen, dann fühle ich mich wie zu Hause" ,,Freut mich Fräulein Franke, dann sorge ich im Laufe des ...
    ... Morgens für einen Schreibtisch und einen Ersatz am Empfang und ab der Mittagspause, können Sie mit der Arbeit am neuen Ort beginnen" Guido verschwand in sein Büro und ich ging meiner Arbeit nach. Kurz vor elf, kamen 2 Möbelpacker und brachten einen Schreibtisch und kurz darauf kam der Haustechniker. In der Mittagspause ging ich in den nahegelegenen Imbiss und stärkte mich.
    
    Als ich nach der Mittagspause zurück kam, saß Herr Hermann am Empfang und ich sah, dass meine persönlichen Sachen nicht mehr da waren. Ich ging als zielstrebig auf Guido's Büro zu und trat nach einem klopfen ein. Tatsächlich stand ein Schreibtisch nebst PC und Telefon gegenüber von Guido's Schreibtisch. Sogar ein gutgepolsterter, lederner Drehstuhl stand da. ,,Schön dass du hier bist, ich freue mich, dich als persönliche Assistentin zu haben. Ich habe schonmal einen neuen Arbeitsvertrag vorbereitet, du kannst ihn dir in ruhe durchlesen, wenn du mit irgendetwas nicht zufrieden bist, dann sag es ruhig, es findet sich sicher eine Lösung. Ich hoffe doch sehr, dass eine so reizende Dame, zu Hause nicht im Oberteil sitzt. Wie gesagt, fühl dich wie zu Hause" Ich blickte meinen Chef an und sah den erwartungsvollen Blick in seinen Augen. Ich griff zum Saum meiner Spitzenbluse und zog sie aus und hängte sie an den Kleiderhaken. Barbusig setzte ich mich in den bequemen Bürostuhl und schaute mir den neuen Arbeitsvertrag an. Mein Herz klopfte doch sehr aber eigentlich gab es zu meiner Bluse, nicht viel Unterschied. Im ...