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Ein Abend im Swinger-Club
Datum: 27.02.2020, Kategorien: Schamsituation
EIN ABEND IM SWINGER-CLUB Noch vor kurzem hätte ich nicht im Traum daran gedacht, dieser Veranstaltung hier beizuwohnen. Es war nach meinem 30. Geburtstag passiert. Ich war schon ein wenig erheitert. Von mehreren Wodka-Martini. Die ich mehr aus Langeweile getrunken hatte. Man hatte mich hierher gebracht. Meine Freundin samt einem befreundeten Pärchen. Und der erste Widerwillen, war auch bald dem Gefühl gewichen, dass sich der Abend lohnen könnte. Doch zuerst setzten wir uns an eine große Tafel. Es gab Wissenswertes zu berichten. Vom Alltag und ich war überrascht, wieviel ganz normale Leute und sogar Eltern uns gegenüber saßen. Man aß und trank und unterhielt sich. Und es dauerte eine ganze Weile, bis es zum Äußersten kommen musste. Eine schlanke Blondine kam mir im Laufe des Abends immer näher. Die Wertschätzung war gegenseitig. Und es herrschte ein Vertrauen. Auf körperlicher sowie geistiger Ebene. Es war mir fast ein bisschen unheimlich. Auch habe ich die meisten Menschen, selten so wie diesen Abend gesehen. Meine Lebensgefährtin verschwand mit einem dicken Schnauzbartträger. Und blinzelte mir verstohlen zu. Unsere Freunde kauerten verschlungen in einer Ecke. Sich verstohlen wie zwei Teenager küssend. Jeder hatte seine eigene Loge, zumindest im ersten Teil des Abends. Ich entdeckte den Körper meiner Bekanntschaft und fühlte mich wie 13. Forsch aber unschuldig. Als ich ihre Brüste streichelte ...
... gab sie mir einen innigen Kuss. Nichtsdestotrotz waren mir ihre Finger in meinem Schritt unangenehm. Zwei Glas Champagner später zog ich ihr die Jeans von den Beinen. Und es war soweit. Ihr nacktes Fleisch erschauderte unter meinen vorsichtigen Berührungen. Die aufsteigende Hitze färbte mein Gesicht in einem krebsroten Ton. Sie holte meinen Penis aus der zu engen Unterhose. Bewegte ihre Hände um mich zu erregen. Meine letzte Hemmschwelle bekam langsam Risse. Und ich konnte es kaum noch erwarten. Dieses Gefühl beruhte wohl auf gegenseitigem Verlangen. Denn sie führte mein Glied in ihrer Scheide. Brennend auf bald'ge Ekstase. Leider war es viel zu schnell wieder vorbei. Der Schweiß rann von unseren Körpern. Doch unsere Genugtuung war nur von kurzer Dauer. Wir trieben es gleich dreimal, und mit jedem Mal wurde es besser. Weil mein anfängliches Schamgefühl sich mit der Zeit verflüchtigt hatte. Der erste Teil des Abends war nun abgeschlossen. Dann traf man sich im größten Raum des Etablissements, um so richtig loszulegen. Lack und Leder, Fetisch, Video-Cam und so weiter. Als sie mit den Bondage-Spielen begannen, war ich sehr verwirrt. Und mir begann klar zu werden: Ich werde alles darauf verwenden müssen, die Vorgänge genau zu verstehen. Der Schnauzbartträger trug nun eine schwarze Maske. Und ein Hanfseil in seiner Hand. Er fesselte meine Blondine an Fußgelenken und Armen. Sie hing kopfüber in der ...