Der Besuch
Datum: 27.02.2020,
Kategorien:
Reif
... auf ein Getränk zu gehen, aber das nehme ich jetzt eben mit dir hier, Paul. Ich muss ihr nur noch schnell absagen."
Sie verließ das Wohnzimmer und er hörte sie am Telefon.
"... tut mir Leid Bine...hab Besuch bekommen....ja, dann bestimmt ... bis die Tage ... Bussi"
Paul blickte nach draußen. Steffi hatte eine Wohnung am Eck des Hauses. Zu einer Seite sah man andere Hochhäuser trist nebeneinander kleben, aber zu der hier aus dem Wohnzimmer hatte er freie Sicht auf den Fluss und dahinter nur die Weite der Felder. Die breite Fensterfront ließ die Herbstsonne bereitwillig ein um den Raum aufzuwärmen. Er träumte vor sich hin. Steffi wollte gar nicht mit einer Freundin ausgehen. Sie hatte ihn erwartete um mit ihm anzustoßen und ...
éPlopp!', machte es und die Flasche war offen.
"So, Paul, jetzt mal voll die Gläschen."
Steffi beugte sich vor, um die Gläser auf dem tiefen Tischchen zu füllen. Dabei rutschte ihr Blazer wieder über den Rock hoch. Diesmal konnte Paul nicht mehr widerstehen. "Gut siehst du aus, Tantchen!"
Sie lächelte ihn an.
"Danke, mein Junge. Wenn ich mit Bine ausgehe, muss ich mich schon herrichten, weißt du. Die Gute takelt sich immer richtig auf, da kann ich nicht zurück stehen. Reife Damen und ihre Eitelkeiten eben. Aber jetzt ist es eben nur für dich."
Ihm kam es vor, als streckte sie beim Füllen des zweiten Glases nun ihren Hintern noch mehr heraus. Er fasste Mut.
"Dein Lederoutfit ist wirklich ein Genuss, Tante Steffi. Nicht ...
... nur fürs Auge."
Dabei griff er in eine ihrer wundervoll lederumspannten Backen. Beinahe hätte sie den teuren Prosecco verschüttet.
"Huch, Paul! Was war denn das? Es freut mich ja, wenn dir das gefällt, was ich trage. Aber du kannst doch deine Tante nicht so unzüchtig anfassen. Junge!"
Mit strengem, aber auch belustigtem Blick sah sie ihn an und reichte ihm sein Glas. Paul versuchte ein schuldbewusstes Gesicht zu machen.
"Zum Wohl!"
Sie tranken ihm Stehen.
"Setzen wir uns doch auf die Couch, Paul. Ist bequemer."
Als Steffi sich von ihm wegdrehte und sich bückte um die Sofakissen zu richten, sah er die nächste Chance gekommen. Auch er stellte sein Glas ab und diesmal nahm er beide Hände, ließ sie auf ihren Hintern klatschen, griff hinein und schüttelte ihn durch.
"Mh, einen richtigen Knackarsch macht der Rock aus deinem wundervollen Hintern!"
Sie schrie auf.
"Ah! Paul! Jetzt ist aber gut! Du ..."
"Du gefällst mir aber so gut, Tante Steffi!"
"Trotzdem...", begann sie, aber er fiel ihr wieder ins Wort.
"Alles an dir! Und erst recht in dem Lederdress!"
"Jetzt lass mich doch mal ..."
"Deine Beine, dein Hintern ..."
"Paul!!!"
"Deine Speckröllchen."
"... Meine ... WAS? Ich habe doch keine Speckröllchen! Wo denn auch?"
Steffi hob ihre Arme.
"Doch hast du, Tante. Genau hier!"
Paul legte geschwind seine Hände unter ihren Blazer an und über den Bund des Rocks und drückte seine Finger in ihre weichen Seiten. Das hatte sie ...