Lust geweckt
Datum: 27.02.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... sie wurde sofort erfasst von der Geilheit der Situation. Sie stellte sich wegen der besseren Sicht hinter mich, drückte mir ihre Titten an den Kopf. In meiner Hose spürte ich schon jeden Pulsschlag. Moni rieb ihre Titten an meinem Kopf, dann kam sie mit dem Kopf runter, flüsterte mir ins Ohr: "Liebling, komm, wir sollten schnell nach Hause fahren...". In dem Moment war die Zufallsshow wohl auch vorbei, denn es wurde ein Ständer mit Lederjacken genau vor den Spiegel geschoben. "Schade!", hörte ich Moni sagen. Kinder aus der Spielecke holen, Schuhe bezahlen, ab in den Wagen, schnell nach Hause. Kinder ins Kinderzimmer, endlich waren wir allein. Normal ist Moni sehr ruhig, besonnen, aber sie war angetörnt, noch mehr als ich. Wir waren kaum im Schlafzimmer, als sie schon anfing, mich zu entkleiden. Heimlich musste ich zwar grinsen, aber es war schon echt geil. Im Null Komma Nix stand ich nackt da, mein Freudenspender ebenfalls. Sie zog sich so schnell jetzt selber aus, dass ich es gar nicht begriff. "Wenn wir es jetzt sofort treiben, bist du mir viel zu schnell...", sagte Moni und kniete sich hin. Seit Jahren hatte sie es mir nicht mehr mit dem Mund gemacht, jetzt aber umfingen mich ihre warmen Lippen und verwöhnten mich. Mann, sie war toll, aber auch etwas doll, so geschickt und gefühlvoll war sie doch früher nicht, glaubte ich wenigstens. Geil, wie sie ihre Zunge um meine Eichel kreisen ließ, wie sie meinen Schaft mit der Hand umfasste, wie sie mit Gefühl meine Eier massierte. ...
... Immer heftiger nickte ihr schönes Köpfchen, die Frisur musste dran glauben, denn an sonst kam ich ja nirgends mehr dran. Sie spürte, ich war bald so weit und machte schön weiter, empfing mit einem Grunzen mein heißes Sperma, in langen geilen Schüben schoss ich es ab. Sie saugte weiter, nicht mehr so heftig, aber sie brachte meinen Schwanz wieder auf Vordermann, ich war schon wieder total verrückt, diesmal aber auf meine Frau. Sie grinste mich fröhlich an, legte sich auf den Rücken und sie spreizte ihre Beine. "Komm, Schatz, jetzt vernagele mir die Kiste, popp mich so richtig durch...". Ich kannte meine Frau fast nicht wieder, so wild war sie schon ewig nicht mehr. Schon als meine Eichel ihre Lippen teilte, stöhnte sie heftig auf, dabei war sie nass, mit einem Flutsch war ich in ihr drinnen und sofort umklammerte sie mich, gab selber das Tempo vor, drehte und bog ihr Becken wie selten. "Moni, Liebling, was ist denn in dich gefahren...". Sie lachte: "Du, wer denn sonst, los, gib es mir... ja, fester, so viel Spaß hat es schon lange nicht mehr gemacht... oh, tut das gut... ja, jaaa, komm, komm, oh ja, ich komme, jaaaaaaa...". Ich musste ihr den Mund zuküssen, sonst wären vielleicht die Kinder noch zu uns gekommen. Ich selber fühlte ihren Orgasmus, es war geil, wie wild und irre es ihr kam, aber auch ich brauchte nur noch ein paar kräftige Stöße, bis es mir abging. Moni sah richtig glücklich aus, drückte mich, flüsterte, noch etwas atemlos: "Oh Schatz, wir sollten es wieder öfter ...