Verbotene Gefühle
Datum: 28.02.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
... standen.
Peter stand das Wasser bis etwas über die Hüften, während es bei Petra bis zum Oberbauch reichte. Ihr kleiner Busen wogte durch das schnelle Atmen auf und ab. Bewundernd sah Peter auf ihren Oberkörper und sein Glied, das beim Toben etwas kleiner geworden war, wuchs wieder zur vollen Größe an, was Petra wegen dem klaren Wasser sofort bemerkte. Natürlich gefiel auch ihr, was sie sah. Sie spürte sogar ein leichtes Kribbeln in der unteren Region.
‚Verdammt Petra... reiß dich zusammen... es ist dein Sohn', rief sie sich selbst zur Ordnung, nahm Peters Hand und zog ihn mit, als sie aus dem Wasser ging. Völlig geschlaucht setzten sie sich vorm Zelt ins Gras und sahen träumend auf den See.
„Das hat richtig Spaß gemacht", sagte Petra. „Wenn ich es mir so überlege, bin ich sogar dem Regen dankbar. Ich denke, dass sich unser Urlaub jetzt wesentlich einfacher gestalten wird."
Peter sah überrascht zu seiner Mutter. Was wollte sie bloß damit sagen? Petra schien seine Gedanken zu hören, denn sie sagte:
„Da wir uns ja nun beide in voller Pracht gesehen haben, würde ich gerne nur noch so baden und mich ab und zu nackt sonnen. Dann werde ich endlich mal richtig nahtlos braun. Vor allem so hüllenlos zu schwimmen ist ein herrliches Gefühl."
Peter sah sie mit offenem Mund stumm an. Er vermochte einfach nicht zu glauben, was er da gerade hörte. Wollte sie ihm etwa nun immer ihren schönen Körper zeigen?
„Es sei denn, es stört dich. Ich könnte es sogar verstehen", ...
... meinte Petra leise und strich mit den Händen über ihre kleine Brust.
Jetzt kam wieder Leben in Peter. „Nun ist aber genug. Wie könnte mich sowas stören. Ich habe schon vorhin gesagt, dass ich dich wunderschön finde. Und auch auf die Gefahr hin, dass ich jetzt von dir eine gescheuert bekomme, sage ich es trotzdem... Du hast echt tolle Brüste. Sie sind viel zu schade, um sie zu verstecken."
Peter wurde wieder rot und wunderte sich über seinen Mut, einfach zu sagen, was er dachte.
„Das hast du aber lieb gesagt. Danke mein Sohn", sagte Petra leise. Noch nie hat sie so ein schönes und offensichtlich ehrliches Kompliment bekommen.
„Ich soll aber bestimmt weiter mit einer Hose rumlaufen", stellte Peter fest.
„Wie kommst du denn darauf. Ich denke mal, dass es für uns beide gilt, was ich vorgeschlagen habe", sagte Petra erstaunt.
„Ja... aber... ich kann doch nichts dafür...", sagte Peter. Seine Mutter verstand nicht, worauf er hinaus wollte. Fragend sah sie ihn an. „Was meinst du damit?"
„Ach Mutti... sieh mich doch mal an. Ich kann wirklich nichts dafür", sagte Peter nun etwas lauter, fast schon wütend und sah demonstrativ auf seinen Schoß, wo sich sein Mast in ganzer Länge zeigte.
Jetzt lachte Petra, wuschelte Peter durchs Haar und drückte ihn kurz an sich. „Meine Güte nochmal... kannst du dich anstellen. Ich denke, dass das völlig normal bei jungen Männern ist. Mich stört es jedenfalls nicht, solange du nicht auf dumme Gedanken kommst."
„Bist du verrückt? Du ...