Verbotene Gefühle
Datum: 28.02.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
... Gedächtnis rief, was vorm Einschlafen passierte.
Jetzt am helllichten Tage war es ihm schon etwas unangenehm, dass seine Mutter ihn am Abend bei seiner heimlichen Beschäftigung erwischte. Beruhigend war, dass sie es sich auch gemacht hatte.
Wie sollte das nur weitergehen? Konnten sie nach diesem Abend immer noch so unbefangen miteinander umgehen wie bisher? Peter traute sich kaum aufzustehen und ihr unter die Augen zu treten.
Aber egal wie lange er jetzt hier liegen bleiben würde, könnte er es nur herausschieben, aber nicht verhindern. Deshalb kam er hoch und sah sich am Zelteingang suchend um. Sofort entdeckte er seine Mutter, die im Licht der schon hochstehenden Sonne am Ufer des Sees stand.
Es war für ihn ein wunderschöner Anblick, der sich ihm bot. Sie stand in ihrer natürlichen Schönheit leicht an einem Baum gelehnt und sah träumend auf den See hinaus.
Peter holte die Kamera hervor und machte schnell ein paar Aufnahmen von ihr. Es wurden keine ordinären Bilder, sondern wunderschöne erotische Aufnahmen, die Petras wahre Schönheit zur Geltung brachte.
Zum Glück für Peter war Petra so tief in Gedanken, dass sie das verräterische Klicken des Verschlusses nicht mitbekam.
Auch bei ihr kreisten die Gedanken um den gestrigen Tag. Petra war voller Selbstzweifel. War es richtig, dass sie ihm sich nackt zeigte? Immerhin hatte er sich so an ihr aufgegeilt, dass er es sich selber machen musste, obwohl sie danebenlag.
Aber woran hatte denn sie gedacht, ...
... als sie an sich spielte? Sie hatte doch auch das prächtige Glied ihres Sohnes vor Augen, als es ihr kam. Wo sollte das nur noch hinführen? Wie sollte sie sich ihm gegenüber verhalten, wenn er wach wurde?
Immerhin bekam er ja mit, dass sie einen Orgasmus hatte. Auf der einen Seite war es ihr ungemein peinlich, aber auf der anderen Seite war es für sie erregend, dass es jemand mitbekam ohne sie anrühren zu dürfen.
Die Frage war eben nur, wie er über sie dachte. Sie könnte es nicht ertragen, wenn er sie für eine verdorbene Schlampe halten und den Respekt vor ihr verlieren würde. Wohlmöglich noch schlimmeres.
Nicht dass er mehr erwartete, als sie ihm geben durfte. Es war schon so kompliziert genug. Immerhin war es ihr Sohn, der ihr intimes Tun mitbekam. Eigentlich hätte schon das nie sein dürfen.
Sie beschloss, wenn er wach war, eingehend mit ihm darüber zu reden. Jetzt wollte sie sich aber zuerst im See frisch machen. Petra stieg ins Wasser und begann sich mit dem mitgebrachten Duschgel einzureiben und nahm ein erfrischendes Reinigungsbad.
Peter empfand diesen Moment für richtig, um unverfänglich aufzutauchen.
„Hallo Mutti... einen wunderschönen guten Morgen", sagte er und ging auf sie zu.
„Morgen Peter... hast du gut geschlafen?"
„Ja... danke... wie ein Murmeltier. Übrigens du siehst toll aus. Mit so einem schönen Anblick vor Augen fängt der Tag doch gleich viel besser an", versuchte Peter sie mit dem Süßholz raspeln von Fragen zu gestern Abend ...