Verbotene Gefühle
Datum: 28.02.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
... nun? Es bleibt immer noch drinnen. Glaubst du mir jetzt?"
„Tatsächlich... immer noch drinnen... hätte ich nie gedacht", sagte Peter scheinheilig und schaltete urplötzlich das Gerät an. In seinem Überschwang erwischte er gleich die höchste Stufe.
„UUiii bist du wahnsinnig? Mach sofort das Teil aus", rief Petra erschrocken und musste sich setzen. Zu stark war das Gefühl in ihr. Peter schaltete es wieder aus und sah sie mit unschuldigem Blick an. „Tschuldigung... war nur ausversehen."
„Gib mir die Bedienung wieder rüber, bevor dir nochmal ausversehen son Mist passiert", sagte Petra lachend.
„Ich weiß nicht... ich würde das Gerät noch gerne etwas behalten. Wenn du dich nicht benimmst, kann ich dich damit ärgern", sagte Peter im Spaß und schaltete den Vibrator wieder ein. Diesmal aber auf die sanfteste Stufe.
„Spinnst du? Hör sofort wieder auf damit", rief Petra lachend und war bereit auf Peters Blödsinn einzugehen, schlug ihn aber trotzdem etwas stärker auf den Arm. Sofort schaltete Peter zwei Stufen höher.
„Ich sagte doch, du sollst dich benehmen", lachte Peter.
„AAhhh bitte nicht... ich bin doch keine Puppe, die ununterbrochen kann. Ich bin immer noch fertig von vorhin", rief Petra. Sie spürte, dass sie wieder kurz vorm überkochen war. Als Peter das Ei ausschaltete spreizte sie ihre Beine und versuchte es herauszuholen, bevor Peter auf weitere dumme Ideen kam.
„Bitte lass es drinnen", sagte Peter als er das sah.
„Du bist verrückt ... Das halte ich ...
... nicht aus", stöhnte Petra. Peter versuchte ihre Hand festzuhalten. Petra wehrte sich zwar, aber er sah in ihren Augen und an ihrem lachen, dass es für sie wieder nur ein Spiel war und sie mit dem was er machte einverstanden war.
Sie hatte nun zwei Finger in ihrer Scheide, wollte gerade den Faden vom Ei greifen, als Peter die Fernbedienung etwas weiter wegwarf und Petras Hand wieder wegzog.
Als sie die andere Hand dafür nehmen wollte, legte Peter im Eifer des Gefechtes seine Hand auf ihre nasse Pflaume, um sie daran zu hindern, ohne weiter darüber nachzudenken, wo er seine Mutter berührte.
Erst als er die zarte Haut ihrer Schamlippen und an seinem Finger, der ein wenig in ihren Schlitz gerutscht war, die feuchte Wärme ihres Saftes spürte, bekam er einen Schreck und zog sofort seine Hand wieder zurück.
Für Petra war diese Berührung wie ein elektrischer Schlag. Plötzlich kribbelte ihr ganzer Körper und sie hoffte, dass die Hand etwas länger da bleiben würde und war sogar ein wenig enttäuscht, als Peter sie, ... für ihr Gefühl viel zu schnell ..., wieder wegzog.
Peter ließ nun auch noch ihren Arm los und stammelte: „Nicht böse sein... das wollte ich nicht." Petra tat aber nun das einzig Richtige. Sie wollte nicht, dass irgendwelche Unstimmigkeiten aufkamen, nahm seine Hand, führte sie wieder da unten hin und schob sich zwei seiner Finger in ihre heiße Pflaume.
Für einen Augenblick drängte sie ihm ihren Unterleib entgegen und nahm wieder seine Hand weg. Obwohl sie ...