1. Verbotene Gefühle


    Datum: 28.02.2020, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu

    ... auch einige Sehenswürdigkeiten, die sie noch nicht kannten, ansteuern.
    
    „Verdammt, ist das Schwül heute", stöhnte Petra und wischte sich den Schweiß von der Stirn. „Das Paddeln strengt richtig an."
    
    „Stimmt... die Sonne meint es heute besonders gut mit uns", bestätigte Peter und fuhr sich ebenfalls mit dem Handrücken über die Stirn. „Wir können ja mal irgendwo ranfahren und eine kleine Rast einlegen."
    
    „Den Gedanken hatte ich auch schon. Aber bis jetzt habe ich noch keinen Platz gesehen, wo wir an Land könnten. Alles ist mit Schilf bewachsen oder so morastig, dass wir nicht ans Ufer kommen", meinte Petra.
    
    „Ich denke, wir sollten trotzdem schnellsten so eine Stelle finden. Sie mal hinter uns", sagte Peter trocken.
    
    Petra sah nach hinten und bekam nun mit, was Peter auch erst bemerkte, als er sich umdrehte um die Gegend zu erkunden. Eine tiefschwarze Wolkenwand schob sich von dort heran und kam immer näher, während vor ihnen noch der strahlende Sonnenschein eine heile Welt vorgaukelte.
    
    „Oh scheiße...", rief Petra. „Lass uns bloß zusehen, dass wir in Sicherheit kommen, bevor der Mist losgeht." Sie mobilisierte ihre Kräfte und begann heftig zu paddeln. Peter unterstützte sie tatkräftig, sodass sie nun sehr schnell vorwärts kamen.
    
    Es half aber nichts. Die Wolken holten sie ein und die ersten Tropfen fielen herunter. Da sah Petra eine einigermaßen geeignete Stelle, machte Peter darauf aufmerksam und steuerte dem Ufer entgegen.
    
    Bevor sie es aber erreichten, ...
    ... öffnete der Himmel seine Schleusen und es prasselte ein sintflutartiger Regen herunter, der die Zwei innerhalb von Sekunden bis auf die Haut durchnässte.
    
    „Gottseidank sind unsere Sachen im Rucksack gut verstaut, dass die Nässe nicht viel anrichten kann", rief Petra.
    
    „Ich wollte ja heute baden, aber im See und nicht im Regen", meinte Peter
    
    Endlich hatten sie das Ufer erreicht. Peter musste aus dem Boot aussteigen und durch das knietiefe Wasser waten, um das Kanu dichter ans Ufer zu ziehen.
    
    „Stell dich schon mal unter dem großen Baum da vorne. Die Blätter halten etwas den Regen ab. Unsere Rucksäcke bringe ich mit", rief Peter, band das Kanu an einen nah am Wasser stehenden Baum fest und schnappte sich einen Rucksack um ihn zu den Bäumen zu bringen. Seine Mutter wollte ihn aber nicht alles alleine machen lassen und schulterte ihren Rucksack.
    
    „Mensch Mutti... lass das... ich mache es", rief Peter als er sich kurz umdrehte und das sah.
    
    Es war zu spät. Petra stieg auf der gegenüberliegenden Seite von Peter aus und verschwand mit einmal. Sofort ließ Peter sein Gepäck fallen und eilte seiner Mutter zur Hilfe, die prustend wieder hochkam und dem rettenden Ufer zustrebte.
    
    Eine kleine Untiefe an dieser Stelle hatte sie zu Fall gebracht und sie samt ihrem Gepäck untergehen lassen.
    
    Als Petra schimpfend das Ufer erreichte, war Peter da und half ihr sich unterzustellen. Er nahm seinen Rucksack an sich, holte das Zelt hervor und baute es schnell auf.
    
    Zum Glück waren die ...
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