Verbotene Gefühle
Datum: 28.02.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
... seinem göttlichen Schwanz vögeln.
Die Entscheidung war für sie gefallen ... wenn Peter es wollte, dann wird sie seine willige Geliebte sein, auch auf die Gefahr hin, dass er irgendwann eine Jüngere finden würde. Aber bis dahin wird sie sich von ihm so oft wie möglich in den Himmel schießen lassen und ihre Lust bis zum letzten ausleben.
Peters Gedanken gingen in dieselbe Richtung. Er wusste, dass es nie soweit kommen durfte, ... jedenfalls nach der Moral und dem Gesetzt. ...
Er wusste aber auch, dass er es immer wieder machen würde, wenn Petra es zuließ. ... Er liebte seine Mutter ... natürlich ... sie war schließlich eine tolle Mutter. ...
Aber jetzt liebte er Petra, ... eine wunderschöne Frau, ... eine lebenslustige Frau, ... eine erotische Göttin, ... einen heißen Feger, der ständig neue geile Ideen hatte, ... eine Frau, die einem Mann die höchsten Gefühle der Glückseligkeit bereiten konnte, ... eine Frau, die ihm gezeigt hat, wie schön ungehemmte Lust sein konnte. ...
Er liebte Petra ... die Frau, die er nie mehr loslassen wird. Nie wird es eine andere für ihn geben. Er wollte nur noch sie.
Petra drehte sich, kam auf dem Bauch zum liegen und sah Peter fest in die Augen. Sie wollte ihm ihre Gefühle erklären, aber in seinen Augen konnte sie lesen, dass es überflüssig war.
Sie las darin wie in einem offenen Buch, genauso wie Peter alles in ihren Augen lesen konnte. Sie brauchten beide keine Worte mehr. Ab heute gab es nur noch einen gemeinsamen Weg als ...
... Mann und Frau, auch wenn sie diesen Weg nur heimlich gehen durften.
Nach außen würden sie weiterhin Mutter und Sohn spielen. Was in ihren vier Wänden und in ihren Herzen vorging, hatte niemand zu interessieren.
„Na... junger Mann... das nächste Mal sollten wir wohl etwas vorsichtiger sein. Nicht dass hier jemand in der Nähe ist und uns erwischt", meinte Petra und grinste.
„Davor brauchen wir wohl keine Angst zu haben. Wenn innerhalb der nächsten zehn Minuten hier keine Polizei auftaucht, dann gibt es im Umkreis von etlichen Kilometern keine Menschenseele.
So laut wie du geschrien hast, hätte man es sonst bestimmt gehört und gleich an Mord und Totschlag gedacht", lachte Peter.
„Das du immer so übertreiben musst", schmollte Petra. „So laut war ich gar nicht. Ich habe nur etwas gestöhnt."
„Ok ... wenn du meinst ... dann war es eben ein etwas lauteres Stöhnen", meinte Peter, stand auf und zog sie an einer Hand mit hoch. Dann gab er ihr einen Kuss. „Und ich war doch nicht laut", gab Petra keine Ruhe.
Peter gab ihr einen Klaps auf den Hintern, sodass es richtig klatschte.
„Au...", schrie sie erschrocken auf.
„Siehst du? ... Also doch laut", lachte Peter und brachte sich schnell in Sicherheit.
„Du spinnst wohl! Du kannst doch einer alten gebrechlichen Frau nicht so einfach auf den faltigen Hintern schlagen", machte Petra den Spaß mit.
„Das würde ich mir auch nie wagen. Aber einer jungen, schönen Frau mal einen Klaps auf ihren knackigen Arsch geben, ...