Verbotene Gefühle
Datum: 28.02.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
... nur die halbe Wahrheit.
Dann machten sich die Beiden auf den Weg. Händchenhaltend gingen sie einen Trampelpfad entlang, der tiefer in den Wald, aber auch weiter am Ufer lang lief. So wie der Pfad ausgetreten war, schien den öfters irgendwelches Wild zu nutzen.
Petra gefiel es ungemein, so wie Gott sie schuf in der Gegend rumzulaufen. Vor allen Dingen heizte es sie an, wenn Peter ihr über Hindernisse hinweghalf und sie völlig ungeniert dabei an ihren empfindlichen Stellen berührte. Mal war es nur ganz sanft, dann wieder sehr direkt und fordernd.
Sie merkte, wie ihre Erregung immer größer wurde. Sie waren schon fast eine halbe Stunde gelaufen, da hielt Peter an. Sie standen jetzt wieder am See und konnten ein atemberaubendes Panorama genießen.
Peter machte von diesem schönen Ausblick ein paar Fotos, wobei er seine Mutter immer wieder mit ins Bild brachte. Es sah unheimlich erotisch aus, wie sie so dastand.
„Pass mal auf... stell dich bitte mal an den Baum da vorne", bat Peter.
„Was hast du vor? Willst du mich da fotografieren?"
„Das auch... ab jetzt keine Fragen mehr. Mach einfach das, was ich sage", bat Peter. Petra wusste nun, dass Peter mit dem Spiel begann. Sie freute sich darauf und war bereit alles was er vorschlug zu tun, obwohl der Spaziergang sie schon kräftig einheizte.
„Drück den Rücken an den Baum, lege die Hände hinten rum und spreiz deine Beine soweit es geht", ordnete Peter an, während er im Rucksack rumkramte.
Petra tat, was er sagte ...
... und sah, wie er mit einer dünnen Wäscheleine auf sie zukam.
‚Er will mich doch wohl nicht fesseln...' dachte sie, da nahm er aber schon ihre Hände und band sie hinterm Baum zusammen. Auf der einen Seite nun doch etwas ängstlich, aber auf der anderen auch unheimlich neugierig auf das kommende, ließ sie ihn machen. Ein Schauer der Erregung lief durch ihren Körper und verursachte eine Gänsehaut.
Genau wie die Arme wurden nun ihre Beine an den Baum gefesselt. Peter achtete darauf, dass die Leine absolut nichts einschnürte und ihr keine Schmerzen bereitete, aber trotzdem ihre Beine bis aufs äußerstes gespreizt waren.
Jetzt stand sie wie ein Opfer am Marterpfahl. Wenn sie gewollt hätte, würde sie sich sogar befreien können, aber das wollte sie nun wirklich nicht.
Nun kam Peter noch mit einem Schal an und band ihr die Augen zu, sodass sie nichts mehr sehen konnte. Sie hörte aber am klicken des Verschlusses, dass Peter einige Bilder von ihr machte.
Dann wurde sie überall ganz zart gestreichelt. Eine Hand strich zärtlich über ihre harten Brustwarzen, während die andere ganz leicht ihren Kitzler massierte. Petra konnte nicht anders und stöhnte erregt auf.
Ihre heiße Maus war schon wieder vollkommen nass, als sie zwei Finger in sich spürte, die ihre Scheide massierten. Sie war kurz davor zu kommen, was Peter natürlich merkte und seine Finger vorher wegnahm.
Enttäuscht stöhnte Petra auf. „Bitte Peter... mach weiter... ich bin so geil, ich möchte jetzt zum Abschluss ...