1. Verbotene Gefühle


    Datum: 28.02.2020, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu

    ... weg.
    
    Da Peter zu spät reagierte lief ihr der Rest über die Brust und Petra quiekte erschrocken auf. Wäre sie nicht festgebunden, hätte sie ausweichen können. So aber musste sie das kühle Nass hinnehmen.
    
    Peter ließ sie aber nicht zur Ruhe kommen. Wieder ließ er das Ei vibrieren. Fasziniert sah er zu, wie Petras Erregung immer höher trieb. Ihr stöhnen wurde lauter. Darauf hatte Peter nur gewartet.
    
    Er schaltete es wieder aus und flüsterte: „Psst... sei mal leise... ich habe etwas gehört."
    
    „Was hast du gehört? ... irgendwelche Tiere?", fragte Petra ebenso leise.
    
    „Ne... glaub nicht.... Das hörte sich eher wie Stimmen an", begann Peter mit seinem Spiel.
    
    „Um Himmels Willen... bind mich schnell los... nicht dass uns jemand so erwischt", merkte Petra nicht, dass Peter nur flunkerte.
    
    „Das kann ich immer noch machen, wenn die dichter kommen. Vielleicht habe ich mich ja verhört", gab Peter nicht nach.
    
    „Aber ich kann mich ja mal in die Richtung schleichen... vielleicht sehe ich irgendwas."
    
    „Spinnst du? Du bleibst hier... binde mich los", kam Petra leicht in Panik.
    
    „Keine Angst ich pass schon auf dich auf. Ich denke mal dass wir uns getäuscht haben. Ich will aber ganz sicher sein... bin gleich zurück", sagte Peter und tat so, als wenn er weggehen würde. Er ließ extra ein paar Äste am Weg knacken, sodass es sich für Petra anhörte, als wenn er wirklich verschwand.
    
    Tatsächlich schlich er sich nach ein paar Metern wieder zurück und setzte sich ganz leise vor ...
    ... sie hin.
    
    „Peter... bitte lass mich nicht allein... bleib hier...", flüsterte Petra, weil sie nun doch etwas ängstlich wurde, dass sie jemand hörte.
    
    Peter reagierte nicht, sondern schaltete mit der Fernbedienung, die er schon die ganze Zeit in der Hand hatte den länglichen Stimmungsmacher in Petras Scheide auf mittlere Stärke ein.
    
    Die hätte beinahe vor Schreck laut aufgeschrien, hielt sich aber im letzten Moment zurück, da sie immer noch daran glaubte, dass Fremde in der Nähe wären und dass Peter ausversehen das Ei einschaltete.
    
    Ihre Anspannung wurde immer größer und sie hoffte, dass Peter schnell wieder käme. Der ließ sie aber noch schmoren. Er fachte ihre Angst sogar noch etwas an, indem er kleine Steinchen weg warf, sodass es sich anhörte, wenn in einiger Entfernung jemand wäre.
    
    „Peter... bist du das? ... Bitte Peter sag doch was", flüsterte Petra und spürte, dass sie sich nicht mehr lange zurückhalten konnte, denn das Vibrieren in ihrem Inneren ließ sie zu keinem klaren Gedanken kommen.
    
    Auf der einen Seite ließ sie die Angst nicht los, auf der anderen Seite hätte sie vor Geilheit laut schreien können, da sie trotz... oder vielleicht sogar gerade wegen der Angst... kurz vorm Orgasmus stand.
    
    In ihren Unterleib begann ein Feuer zu brennen, das sich nicht löschen ließ und sie konnte sich fast kaum noch beherrschen.
    
    Peter wollte sie nun erlösen, streckte seine Hand aus rieb ganz leicht über den Kitzler.
    
    Als Petra die Berührung spürte, schrie sie vor ...
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