Das grausame Paradies, Teil 20 , letzter Teil
Datum: 28.02.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... überlegte kurz, sagte dann etwas zu ihrem schweigsamen Ehemann und der zückte seine Brieftasche, zog fünfzehn 200 Dollar Scheine heraus und reichte sie seiner Frau.
„Die dürften fürs Erste wohl genügen, Sir,“ sagte sie und reichte ihm die Banknoten. Haffner bedankte sich ganz knapp bei dem Paar, das dann davonfuhr. Dr. Haffner rieb sich die Hände und ging in das alte Badezimmer zurück, verstaute das Geld in seiner Gesäßtasche, band Simon los, der sich wieder „anziehen“ durfte, und nahm ihm den Nasenring ab. Beide gingen zum Van und fuhren zurück zur Haffners abgelegener Ranch.
Abends telefonierte Dr. Haffner mit Bruno und erzählte ihm in überschwänglich glücklichem Ton, er habe „für den jungen Zuchthengst“ tatsächlich hunderttausend Dollar herausschlagen können, wovon ihm die Hälfte zustünde. Er verschwieg Bruno die tatsächlich vereinbarte Summe.
„Ist ja prima, Sir, hoffentlich bringt er dem neuen Besitzer viel Preisgeld durch Siege beim Pferderennen!“ führte Bruno die kaschierte Information weiter, „ich werde mal nach meiner Saison hier bei Ihnen vorbeikommen und mir meinen Anteil abholen, einverstanden“?
Dr. Haffner war einverstanden. Doch erst musste er das Geld einmal in Händen haben!
Doch er war zuversichtlich, es zu bekommen und erzählte seiner Frau wohlgemut von dem tollen Deal, den er mit den Vermahlens abgeschlossen hatte. Lydia war nicht gerade begeistert, ihr Spielobjekt zu verlieren, und das versprochene Geld war ihr im Prinzip „Wurst“.
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Gleich am nächsten Tag wurde Simon, der jetzt wieder nur billigsten Schweinefraß zu essen bekam (die Decksaison war ja vorbei!), auf dem Gestell, auf dem er knapp einen Monat zuvor noch seine Deckkandidatinnen hatte vergewaltigen und zwangsbesamen müssen, nach hinten rücklings gebeugt angeschnallt, so dass sein Kopf unbeweglich wie in einen Schraubstock eingeklemmt war. Dann bekam er die Augen verbunden.
Ein metallener Kieferspreizer, wie sie Zahnärzte bei der Entfernung von Weisheitszähnen manchmal benutzten, dehnte Simons Kiefer bis zum Knacken der Kieferngelenke extrem weit auseinander. Mit einer chirurgischen Zange brach Dr. Haffner all die schönen, blendend weißen Schneide- und Eckzähne des mexikanischen Jungen heraus und stillte die Blutungen mit einer blutstillenden Flüssigkeit. Dennoch war die brutale Zahnextraktion ohne Schmerzmitteleinsatz eine enorme Tortur für den jungen Mexikaner.
Nach fünf Tagen, in denen Simon nichts zu essen, nur tüchtig zu trinken bekam, waren die offenen Zahnwurzelhöhlen und Kieferschleimhäute verheilt. Er bekam eine kräftige Mahlzeit zu essen, dann nahm Haffner den Nasenring heraus, verband ihm den Unterkiefer bis zur Nasenspitze und fuhr mit ihm in seine chirurg. Privatpraxis in Lubbock. Das Erweitern und Vernähen der Mundwinkel war ihm auf der staubigen Ranch zu riskant, besser war dafür die saubere, sterile Einrichtung und fachgerechtes Instrumentarium seiner kleinen Op.-Praxis.
Da es Sonntag war, gab es kein störendes ...