1. Meister - T - Der zweite Preis


    Datum: 28.02.2020, Kategorien: Fetisch Voyeurismus / Exhibitionismus Lesben Sex

    ... überreicht. Wir alle waren schon soooo neugierig, was in dieser wohl verborgen war.
    
    „Bitte, bitte öffne es … Ines Geschenk, sprach Paula ganz ungeduldig zu Fee
    
    . Sie lachte; ihre zarten Hände glitten wieder und wieder durch Ines-Auguste Haar. Fee mag es, wenn alle – ein wenig leiden müssen – und vor „Neugier“ fast platzen.
    
    Fees zarte und dünne kleine Finger drehten den kleinen Schlüssel
    
    . Es klackte. Gespannt und erwartungsvoll schauten alle Augen auf Fee – ihre Finger, und die Eichenholzschatulle.
    
    „Du bist sooo gemein, sprach Paula zu Fee. Paula platzte vor Neugier!
    
    Da sahen wir ihn! – Einen Kimono – gewebt in Goldbrokat – über ein Hundert Jahre alt! – Ines Ur-Ur Oma hatte diese Kunst in China erlernt; in einer Zeit als China auch ein Teil von Deutschlands Kolonien war.
    
    Zieh in an, sprach Ines-Auguste mir erregter Stimme. Fee folgte ihren Worten. Da … da war er zu sehen! - Ein Kimono … über ein hundert Jahr alt. Goldenes Seidenbrokat – ein Kunstwerk aus einer anderen Welt! – Fees Hände streichelten sanft über der erhabenen – Stoff der der Vergangenheit. Fee hielt ins sich! – Soll ich ihn als Großmeisterin der Loge Muttermund in der Zukunft tragen, fragte sie uns, wissend, das dies wohl so sein wird!
    
    Wir sahen Fee wie Gott sie erschuf.
    
    Ihre Brüste, ihre rasierte Scham. Fee erhob ihre Hände, schlüpfte in diesen einmaligen Kimono. Ines war sprachlos; sie umarmte Fee und küsste sie.
    
    Wir alle saßen am knisternden Feuer; wärmten uns an diesem. Ines ...
    ... streichelte die kleinen Füße unserer Fee. Was ist die Geschichte, fragte Fee voller Freude. Ines … bitte erzähle uns mehr. Paula lag in den Armen von Hannah. Küssend trafen sich ihre Münder.
    
    Ines sprach mit erhobener, gar stolzer Stimme. „Meine Ur-Ur Oma – erlernte das Kunsthandwerk der Gold-Brokat-Stickerei in China. Ausgewandert mit ihrem Mann, verbrachte sie viele Jahre ihres Lebens in den deutschen Kolonien in China. 1910 erhielt sie vom deutschen Kaiser für ihre Gold –Brokatstickerei den zweiten Preis. Auch dieser lag mit dem Kimono in der Eichentruhe.
    
    Wir alle konnten es nicht fassen!
    
    Ein so wundervolles Geschenk von Ines an die Loge Muttermund! –Fee war wie von Sinnen. Immer wieder küssend umarmte sie Ines. Danke, Danke, Danke mein geliebter Schatz sprach Fee zu Ines.
    
    Fees Hände suchten die Nähe von Ines. Leise flüsterte sie in das rechte Ohr von Ines: - „Schlaf mit mir morgen Nacht, nachdem du Meisters Samen empfangen hast! Ines war glücklich, wissend, dass sie von uns allen noch sehr viel Liebe geschenkt bekommen wird.
    
    Hommage – Brief voller LIEBE – vom Meister für Ines-Auguste
    
    Aus Lübbenau – da schrieb ne Frau –
    
    viele nette - Briefe –
    
    mit sinnig wahrer -
    
    Tiefe.
    
    Der Eros war zu - spüren –
    
    sie wollte mich – verführen.
    
    Ihr Geiste war – studiert und froh –
    
    das Feuer brennt –
    
    in ihr gar – so –
    
    im - „Frauenloche“ –
    
    Brunnen - Tiefe.
    
    Im Schlafe – kann sie sein –
    
    nicht Brave –
    
    muss da unten - immer reiben –
    
    und will ...
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