Der Yachturlaub - Teil 3
Datum: 29.02.2020,
Kategorien:
CMNF
... unserer Kabine auf der Yacht bin, neben mir auf dem Kissen liegt ein Rosenstrauß und die Sonne scheint durch das Kabinenfenster. Ich ziehe mir ein Negligé über und gehe nach hinten wo Mark schon am Frühstückstisch auf mich wartet. Neben meinem Teller liegt eine Videokassette mit einer roten Schleife und als ich mich gesetzt habe erklärt Mark mir, daß er den ganzen Abend nur für mich so organisiert hat und mein erotischer Tanz auf diesem Video gebannt ist.
Mark sagt, er möchte in diesem Urlaub meine sexuellen Wünsche erfüllen, auch die, die ich gar nicht kenne. Und er möchte auch meine Grenzen erforschen und ich muß ihm dazu voll vertrauen und tun, was er möchte.
Er hat an diesem schönen Morgen Shorts, ein Polo-Shirt und weiße Leinenschuhe an. Als sich einer der Matrosen mit einer Kanne wundervoll duftendem Kaffee nähert bittet mich Mark aufzustehen und das Negligé auszuziehen. Es ist komisch für mich, doch die Art, wie es Mark zu mir gesagt hat bringt mich dazu, seinen Wunsch zu erfüllen. Gerade, als ich das Negligé ausgezogen habe, bittet er mich, mich zu drehen, damit er sieht wie weit ich schon von der Sonne gebräunt bin und ob er meine Haut so ungeschützt der Sonne aussetzen kann. Mark ist der Meinung, daß meine Haut noch zu empfindlich ist und bittet den Matrosen die Sonnenmilch zu holen. Als dieser zurückkommt fordert Mark ihn auf, mich damit einzucremen, damit kein Fleckchen meiner Haut von der Sonne verbrannt werden kann. Ich bin nun total verdattert und will ...
... mich gegen die fremden Hände wehren, doch Mark sagt, daß er wenn ich mich wehre auch sehr gerne zu anderen Mitteln greifen kann. Der Matrose fängt an meinen Armen an, dann cremt er meinen Rücken ein und ich muß die Arme nach oben strecken, damit er mich auch an den Achseln eincremen kann. Dabei greift er immer wieder nach vorne und streicht über meine Brüste. Obwohl es mir unangenehm ist werden meine Nippel ganz hart. Ich muß mich drehen, damit er mich vorne eincremen kann, besondere Aufmerksamkeit widmet er meinen Brüsten, die er jetzt fest knetet. Er kneift in meine Nippel und entlockt mir dadurch ein Stöhnen. Wieder muß ich mich drehen, damit mein Po eingecremt werden kann, ich muß meinen Oberkörper nach vorne über einen Stuhl lehnen und meine Beine spreizen, damit er meine Poritze auch ordentlich versorgen kann. Nachdem er genug Sonnenmilch darauf verteilt hat und auch meine Rosette gut geschmiert ist steckt er mir einen Finger in den Po – damit ich auch da keinen Sonnenbrand bekomme, wenn ich mich auf dem Bauch liegend sonne. Ich fange an zu stöhnen und Mark weist den Matrosen an, auch meine rasierte Möse einzucremen. Mich fragt er, ob ich jetzt gerne seinen Schwanz im Po hätte. Mit einem weiteren Stöhnen flehe ich ihn an, mich zu ficken, doch Mark antwortet, daß er jetzt keine Zeit hat, weil er frühstücken möchte. Ich sage ihm, daß es gemein ist, mich so aufzugeilen und mich dann einfach stehen zu lassen, darauf hin steht er auf und nimmt eine Stoffserviette die auf dem ...