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Unter Freunden - Teil 7 - Tag 3
Datum: 23.11.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Humor,
Ich möchte mich für alle Rückmeldungen aus den vorangegangenen Teilen bedanken, es würde mich auch freuen auch zu diesem Teil eure Rückmeldung zu erhalten. Aufgrund eurer Kommentare habe ich in diesem Teil versucht einen Dialog zwischen Margit und mir einzubauen, ich hoffe das sagt euch zu. Für alle die die vorangegangenen Teile noch nicht gelesen haben, hier sind die Links zu den vorangegangenen Teilen. Teil 1: https://xhamster.com/stories/unter-freunden-teil-1-intro-urlaub-878794 Teil 2: https://xhamster.com/stories/unter-freunden-teil-2-urlaub-882056 Teil 3: https://de.xhamster.com/stories/unter-freunden-teil-3-erstenacht-885274 Teil 4: https://xhamster.com/stories/unter-freunden-teil-4-erste-nacht-888718 Teil 5: https://xhamster.com/stories/unter-freunden-teil-5-tag2-889077 Teil 6: https://xhamster.com/stories/unter-freunden-teil-5-tag-2-891204 ####Beginn Teil 7#### Die ersten Sonnenstrahlen erhellten bereits unser Zimmer und das Gezwitscher der Bergvögel sorgte dafür das ich ein Gratiskonzert der Natur genießen kann. Margit lag noch immer neben mir und schlief. Leise schlich ich mich aus dem Zimmer, bereitete auf einem Tablett ein Frühstück vor und machte mich mit diesem wieder auf den Weg hoch in mein Zimmer, ich könnte wohl unser Zimmer sagen aber irgendwie wollte ich mir das noch nicht eingestehen. Ich stellte das Tablett auf das Nachtkästchen auf Margits Seite des Bettes, huschte anschließend leise wie eine durch ...
... den Raum schwebende Feder zurück auf meine Seite des Bettes und kletterte zu Margit ins Bett. Ich kuschle mich an ihren Rücken, mit meiner Nase nehme ich einen tiefen Zug ihres herrlichen Duftes auf. Für meinen Schwanz war das Einladung genug und er richtete sich auf um sich intensiv gegen den Po von Margit zu stemmen. Diese begann sich schließlich auch zu bewegen, der Druck gegen ihren Po oder möglicherweise meine Hände die ihre Brüste zu kneten begannen mussten Sie wohl geweckt haben. Zu meinem Glück spielte sie jedoch mit und reagierte mit einem leichten stöhnen auf meine Bemühungen. Mit ihrer Hand sorgte Sie geschickt dafür das mein Schwanz zwischen ihre Pobacken rutschen konnte und schließlich durch sanfte vor und zurück Bewegungen meines Beckens an ihren Schamlippen auf und ab glitt. Ich spürte wie sich die Säfte ihrer Muschi über meinen Schwanz legten und ihr stöhnen lauter und intensiver wurde. Ehe ich selbst es machen musste platzierte Margit nun meinen Schwanz so am Eingang ihrer Muschi das ich nicht anders konnte als in ihre enge Grotte einzudringen. Obwohl es nicht das erste oder zweite mal das ich ihre Enge spüren durfte war ich erneut überrascht wie eng ihre Muschi ist. Langsam drang ich immer tiefer in sie vor bis ich so eng an ihrem Körper gepresst war das ich nicht mehr weiter in Sie eindringen konnte. Langsam lies ich ihn wieder aus ihr gleiten ehe ich ihn nun etwas schneller und härter in Sie eindringen ließ. Bei jedem Stoß von mir stöhnte Sie auf ...