1. Marie 8 Die Feier im Fitnessclub


    Datum: 29.02.2020, Kategorien: CMNF

    ... Tisches.„Wie? Was? Hier und jetzt?“ Stammelte er.„Wann und wo sonst? Los mach schon, die Kleine wartet auf dich, die hat es gerade dringend nötig!“„Nein, das geht doch nicht, nicht hier!“„Los mach jetzt, Hose runter und drauf auf die Marie!“ Alles johlte. Sawatzki machte gute Miene zum bösen Spiel. Hastig zog er seine Hose runter und kletterte auf den Billardtisch. Marie erwartete ihn mit offener Pforte. Wie er das Kondom übergestreift hatte, wusste er hinterher nicht mehr. Endlich war er am Ziel seiner Wünsche, doch hier in dieser Umgebung? Vom Gebrüll der Menge vorwärts getrieben, schob er sich auf Marie. Leider reichte seine bemitleidenswerte Anatomie nur für Gestocher am Eingang und zwischen den tropfnassen Lippen. Mit seinen Steherqualitäten war es auch schon nach wenigen Sekunden vorbei. Wiehernden Geräusche kündigten die vorzeitige Entladung seiner Anspannung an. Für Marie nicht nur viel zu früh, sondern sie wartete immer noch darauf, dass es endlich richtig zur Sache gehen würde.„Was soll denn das Rumgespiele? Fangt endlich an! … Was, schon vorbei? Ich hab noch gar nichts gespürt!“ Wütend öffnete sie die Augen. Marie glaubte kaum, was sie da im grellen Gegenlicht erkannte. Erschrocken schwenkten ihre Augen an sich selbst herab. Sawatzky schien in seiner Liegestützposition eingefroren zu sein. „SIE? SIE alter geiler Sack! Macht den ganzen Abend auf Hengst und kommt dann mit so einem Zwergenpimmel daher, der ruckzuck sein Pulver verschossen hat! Runter von mir, aber ...
    ... flott!“ Mit einer Kraft, die ihr keiner zugetraut hätte, schubste sie Sawatzky zum Gaudi der anderen Männer von Billardtisch. Auf allen Vieren kroch der mit nackten Hintern zwischen den vielen Beinen hindurch dahin, wo er die Toilette vermutete. Ab da wurde er an diesem Abend nicht mehr gesehen.Wie aus dem Boden gewachsen stand plötzlich Wuschelkopf Jörg am Billardtisch. Mir Riesenaugen starrte er Marie zwischen die Beine.„Wo kommst du denn her, Junge?“ Wollte sein Vater wissen. Dabei rempelte er ihn an.„Äh, ich hab noch die Küche aufgeräumt. Mama ist schon lange im Bett.“Am schnellsten hatte Günther die Situation analysiert. Hier musste zügig gehandelt werden. „Na los Junge, mach schon!“ Günther klopfte Jörg aufmunternd auf die Schulter und drückte ihm ein Kondom in die Hand. „Das ist jetzt dein Job!“Das musste man Jörg nicht zweimal sagen. Eilig riss er sich seine Hose und T-Shirt herunter und schwang sich auf den Tisch. Ungeduldig wartete Marie immer noch auf die Befriedigung ihrer Bedürfnisse. Erwartungsvoll hatte sie ihre Lider wieder geschlossen. Eine dicke Spur zähflüssiger Feuchtigkeit suchte sich seinen Weg über ihren Po nach unten. Jörg brachte sich in die Position, die gerade noch Sawatzki inne hatte. Vorsichtig drang er in Marie ein.„Endlich geht`s los!“ Maries Becken hob sich dem Körper über ihr entgegen, ihre Kehle produzierte bei jedem Schub tief in sie hinein einen kurzen, spitzen Schrei.Ihre Augenlider blieben die ganze Zeit fest verschlossen. Mit dem Takt einer ...
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