Maria und Luisa Teil 04
Datum: 29.02.2020,
Kategorien:
BDSM
... Sie zuckte. Er zog an den Seilen und spreizte ihre Beine weiter. Ein Zucken, damit hatte sie nicht gerechnet. Nochmal weiter, das musste sie gewaltig reizen. Ein Seufzen war die Antwort. So langsam konnte er sich nicht mehr zurückhalten, das merkte er.
„Genießt Du es?" fragte er flüsternd.
„sehr" kam die geflüsterte Antwort „mach weiter".
Noch ein Seil. Er fädelte es durch eine Öse hinter ihm und verband ein Ende mit dem Seil an der linken Brust. Dann knotete er eine Schlaufe in das Seil der rechten Brust und fädelte das Seil durch. Er stelle sich ein paar Zentimeter vor ihren Mund, zog das Seil und sie damit an ihren Brüste zu ihm und hielt ihr seinen Schwanz zum Blasen hin.
Maria wunderte sich, was er tat. Die Vorstellung, dass er etwas völlig Unerwartetes tat, steigerte ihre Geilheit und ihre Brüste spannten noch mehr, ihre Spalte lief aus. Die Dauerspannung in ihrem Körper brauchte immer einen Teil ihrer Konzentration. Auf ihrem Körper standen die ersten Schweißperlen. Alles drehte sich um ihre Lust. Sie wünschte sich, von ihm in die Arme genommen zu werden. Genauso, wie, dass er sie härter nahm, bisher war sie ja nur gefesselt. Da spürte sie den Zug an der linken Brust. Dann an der rechten. Sie war erfreut, es ging los, er traute sich was! Der Zug nahm zu, sie fühlte seien Schwanz an ihren Lippen, öffnete ihren Mund, um ihrem Freund Freude zu bereiten, so wie er ihr Freude bereitete. Fühlte das Ziehen am Seil, am Ansatz der Brüste, fühlte, wie der Druck in ...
... diesen zunahm, fühlte wie sich der Vibrator in ihrem Hintern und ihrer Möse bemerkbar machte. Fühlte, wie er an dem Seil zog, um sie über seinen Schwanz zu bekommen. Nicht umgekehrt. Er gab ihr Schmerz für seine Lust. In ihr wurde der Schmerz aus ihren Brüsten zu purer Lust, die ihre Erregung steigerte. Sie wollte mehr von ihm, heftiger. Sie zappelte etwas, er ließ nach. Sie schüttelte den Kopf, saugte mehr an ihm. Er verstand, ging etwas vor, drang tiefer in sie und zog am Seil. Fast hätte sie die Augen aufgerissen, so durchzuckte sie... der Schmerz? Die Lust? Sie war nun im Traum angekommen. Jonas stand vor ihr. Und noch einer. Welcher war real? Sie spürte etwas in ihrer Hand. Spürte, wie es daran zog, wenn einer der Jonasse sie in den Hals fickte. Wie es zitterte, wenn er sie stieß, wie es schlaffer wurde, wenn er sich zurückzog, damit sie Luft holen konnte. In jeder dieser Pausen griff versuchte sie das Seil um die Hand zu schlingen, dass sie mehr Druck bekam. Der andere Jonas liebkoste ihren Kitzler. War das der Reale? Waren beide real? Dann spürte sie den Schwanz in ihrem Hals zucken, spürte, dass es gleich soweit ist und schrie ein verstümmeltes „fester". Jonas war nun ebenso in seiner Geilheit wie sie in ihrer und stieß fester, zerrte damit an ihren Brüsten, vergrub seine Finger in ihr.
‚Ja, so ist das besser!' dachte sie mit einem Rest Verstand. Ließ sich fallen und kam mit ihm.
Er kam im Stehen, und fast hätte er sich auf sie fallen gelassen. Immerhin hatte ...