1. Die Wartende


    Datum: 01.03.2020, Kategorien: 1 auf 1,

    ... ihr einen zärtlichen Kuss. Leicht geöffnet streiften seine Lippen ihre. Sanft und ohne Druck berührten sie sich. "Hallo mein Schatz! Das ist aber eine schöne Überraschung, wie du mich erwartest." "Mmmh, oh Hallo du bist ja da." Leise klang ihre Stimme. Als wenn sie gerade aufgeweckt worden wäre. Ein kurzes Räkeln ihres Körpers sollte den Eindruck unterstreichen. Aber er kannte sie besser. Sie war wach und spielte die Verschlafene. "Tut mir leid, dass es so lange gedauert hat! Dr. Eberwald konnte mal wieder kein Ende finden. Und ich konnte nur an dich und den verlorenen Abend denken. Da ist mir viel eingefallen, was ich mit Dir machen könnte. Essen gehen, den Sonnenuntergang von der Dachterrasse angucken und so weiter. Aber auch viel Unanständiges." In diesem Moment zuckte ihr Mundwinkel nach oben. Offensichtlich gefiel ihr der Gedanke. "Und genau das werde ich jetzt auch mit Dir machen!" " w..,w..,was?" Aus weit aufgerissenen Augen starte sie ihn an. "Du schläfst ja gar nicht! Versuchst du etwa ...
    ... mich heiß zu machen?" "Funktioniert es nicht?", unschuldig lächelnd sah sie ihn an. Den Kopf leicht schräg nach unten geneigt, guckte sie aus den Augenwinkeln zu ihm hoch. Seine Hand, die immer noch ihr Haar streichelt, glitt an ihrem Hals herunter. Er wusste wie sehr sie diese Bewegung genoss. Besonders dann, wenn sie langsam ausgeführt wurde. Im Kerzenschein konnte er ihr Gänsehaut und die aufgerichteten Armhärchen sehen. Sie stand unter Strom. Besser gesagt unter sexueller Energie. Die galt es nun zu füttern. Seine Hand wanderte weiter herunter. Strich sanft an ihrer Seite entlang, als wollte er nur die Luftschicht an ihrer Haut berühren. Am Beckenknochen angekommen fuhr seine Hand wieder nach oben. Langsam über die Rippen und langsam der Rundung ihrer Brust folgend. Sie biß sich leicht auf die Unterlippen und versuchte weiter sich schlafend zu stellen. Seine Finger wechselten die Rundung und glitten dann die andere Körperseite wieder hin ab. Über die Beckenknochen hinweg, das Bein außen entlang 
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