Zum Vertragsabschluss nach Dubai Teil 3
Datum: 01.03.2020,
Kategorien:
Anal
Transen
BDSM
... Hamad mir gern noch mal seinen Penis in den Mund zu schieben. Als ich das sagte, glaubte ich meinen eigenen Ohren nicht. Hamad drückte mich sofort zum Tisch, drehte mich um und beugte mich nach vorn. Er sah den Plug und sagte, „wie schön, Du hast Dich vorbereitet, glaubst Du wirklich, ich will das gleich Loch noch mal, Faras? Ich zitterte und sagte, „nein, natürlich nicht mein Herr“.
Er zog den Plug mit einem Zug raus und schob direkt drei Finger rein. „Sehr schön, das ist ja schon schön geweitet.“ Ich fing an zu weinen und wollte mich wehren, aber ich traute mich nicht.
Dann spürte ich, wie er mir seinen Penis reinschob und mich Minutenlang fickte. Ja, so musste man es sagen, er fickte mich in meinen Po und als es ihm kam, überflutete er meinen Darm. Die ganze Zeit weinte ich, aber mein Kitzler, ja ich musste ihn gerade so nennen, war wieder hart. Mir war alles so peinlich und unangenehm.
Er zog seinen Penis raus und hielt ihn mir direkt vor den Mund. Ich wusste natürlich sofort, was ich zu tun hatte. Ich leckte ihn sauber und er ging anschließend wieder raus.
Ich stand immer noch mit blankem, rotgeficktem Po über den Tisch gebeugt da, als Frau Lemke wieder ...
... rein kam. „halt, halt, halt“, rief sie als ich mir gerade den String wieder hochziehen wollte. „Du kannst doch nicht einfach so wieder alles anziehen, das wird doch besudelt.“ Ich hielt inne und sah, wie Frau Lemke einen Slip aus ihrer Tasche zog. Ein ganz normaler, in weiß, mit Blümchen. Ich sollte ihn statt des Strings anziehen und mir zusätzlich eine Binde einlegen, damit die „Suppe aus dem Arsch“, wie sie sagte, nicht überall hinläuft.
Als ich alles wieder an hatte, zog mich Frau Lemke raus und ohne zu verabschieden, gingen wir ins Hotel. Dort angekommen, machte sie Ihre „Drohung“ von vorhin wahr.
Sie drückte mich in mein Zimmer und befahl mir mich auszuziehen. „Ganz“, folgte als Nachdruck und ich tat wie mir befohlen wurde.
Als ich mich fügte und mich aufs beugte und meinen Po herausstreckte, spürte ich schnell aufeinander folgende Schläge auf meinen Po. Ich schrie und fing sofort an zu weinen. Ich wollte aufbegehren, aber sie striemte mir gleich weiter meine Po.
Nach insgesamt 20 sehr harten Schlägen mit einem Rohrstock war ich am Ende und sie unterbrach, setzte sich zu mir und fing einen langen Monolog an.
„So, pass mal auf, Chiara, oder besser Faras....