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Meine Erlebnisse mit Lehrer Teil 13 + 14 und das Treffen mit dem Fotografen
Datum: 23.11.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus
... zu. Mir war es unendlich peinlich untenrum komplett nackt und nur in dem kleinen und durch den Regen nun noch nassem Top zu stehen. Wir hatten damals so viel Spass bei den privaten Shootings zusammen und er achtete mich auch, jedoch was sollte er nun von der hier in dieser Aufmachung vor ihm stehenden Mian halten? :-( "Erdboden verschlucke mich doch bitte endlich!!!!" Als er sich etwas gefangen hatte, meinte er nur in seiner ruhigen lieben Art zu mir: "Mian, du bist ja richtig fraulich geworden und noch hübscher, als du es vor einem Jahr eh schon warst." "Du scheinst auch viel exhibitionistischer geworden zu sein, wenn du hier mitten am Tag so nackt rumläufst?!" Ich lächelte ihn nur an und sagte aber nichts von dem Zwang dahinter. Er bat uns ins Wohnzimmer und wir setzten uns. Die Frau meines Lehrers setzte sich neben den Fotografen welcher sich mir gegenüber auf die Couch gesetzt hatte. Ich setzte mich in den breiten gemütlichen Sessel. Seine Blicke wanderten ständig auf meinem Körper umher und er bekam seinen Mund kaum zu. Ich merkte, dass ich durch seine ungenierten Blicke noch erregter wurde als ich es eh schon im Auto war, gleichzeitig schämte ich mich aber weiterhin sehr für meine Aufmachung und die Nacktheit vor den beiden. Dem Smaltalk zwischen ihnen konnte ich deshalb auch kaum folgen. "Mian?" hörte ich nur plötzlich die Frau meines Lehrers zu mir sagen. Ich schaute sie fragend an. "Träumst du etwa Mian?" fragte ...
... sie mich weiter. "Das ist sehr unhöflich von dir beim ersten Wiedersehen nach einem Jahr so abwesend und in Gedanken zu sein!... Findest du das nicht?" Meinen Blick senkte ich vor Scham auf den Wohnzimmertisch zwischen uns und wäre am Liebsten nun noch tiefer in irgendeinem Erdloch verschwunden! Ich entschuldigte mich bei den beiden für meine Träumereien. "Der Fotograf möchte deine Titten sehen um zu schauen, wie du dich seit dem letzten Treffen mit ihm entwickelt hast!" Ich hob meinen Kopf und schaute sie erschreckt an, dann zu ihm herüber undfragte ziemlich dumm "wie jetzt hier?...einfach so?" Der Fotograf lächelte mich nun wieder so lieb an, wie er es früher auch immer gemacht hatte wenn ich unsicher war und meinte in seiner ruhigen Art, dass es ja schließlich nichts Schlimmes sei und er mich ja eh kennen würde. Was sollte ich dazu noch sagen, denn er hatte ja recht! Also griff ich unter den engen Saumen meines kleinen Tops und zog es langsam über meinen Kopf. Da war wieder dieses starke Gefühlschaos in meinem Kopf....... Erregung pur und dieser Scham....und meine intimste Stelle meldete sich auch sofort mit der Produktion von Flüssigkeiten. "Stelle dich bitte mal hin, verschränke die Arme hinter deinem Kopf unddrehe dich langsam vor uns." bat mich der Fotograf. Ich war wieder in meinem Film!!... ich fühlte mich wie in den anderen Situationen auch schon beschrieben, wie in Trance oder in einem Drogenrausch. Dazu fehlen mir leider die ...