Meine Erlebnisse mit Lehrer Teil 13 + 14 und das Treffen mit dem Fotografen
Datum: 23.11.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... mich anzuschnallen.
Durch meine Fesseln auf dem Rücken konnte ich es nicht selber tun.
Er genoss es scheinbar so nahe an meinen nackten Titten zu sein, denn er streckte seine Zunge raus und leckte meine linke Brust ab.
Etwas mehr Zeit nahm er sich für die in der Nippelklemme eingeklemmten und ziemlich gereitzten Brustwarze.
Ich konnte nichts daran ändern und war ihm in der Situation völlig ausgeliefert.
Die beiden stiegen vorne ein und wir fuhren los zum See.
Es regnete noch leicht, aber es war mir nicht wirklich kalt.
Eigentlich war ich froh über das Wetter, denn bei schönem Wetter wäre da Abends am Samstag alles voller Leute gewesen.
Auf dem Parkplatz beim Bauernhof stand nur ein Auto an der Seite und mir viel ein Stein vom Herzen!
Alles leer!"...danke REGEN!" hätte ich schreien können und sie schnallten mich los.
Sie gingen mit mir hintenrum durch den matschigen Weg durch die Felder mit der langen Baumallee.
Es war schon ziemlich dämmrig durch die Wolken und der regen prasselte auf meiner Haut.
Ich war bereits nach paar Metern klitschenass, aber ich fühlte mich gut.
Nackt, gefesselt, mit Nippelklemmen gepeinigt und mit einem ordentlichen Analplug in mir, gingen die beiden mit mir den Weg in aller Ruhe sdurch den Regen.
Die beiden hatten einen Regenschirm dabei, ließen mich aber nicht darunter.
Ich würde ja eh gleich nass werden im See meinten die beiden und lachten ausgelassen.
Wir bogen in den sandigen Reiterweg ab, ...
... wo ich zum Glück meine Heels ausziehen durfte um nicht umzuknicken.
Der nasse kalte Sand und der Matsch fühlten sich sehr intensiv an meinen nackten Füßen an.
Generell mußte ich zugeben, dass ich den Regen, die Luft und sogar die Mücken auf meiner Haut viel intensiver spüren konnte!
Es war ein irres erlebnis so nackt den ganzen Weg zwischen den Feldern und den Pferden dort herzugehen.
Nach einigen Metern durch den sandigen Reitweg bogen wir links ab in das nasse matschige und etwas steile Gebüsch, wo ich sonst auch immer an dem See liege.
"Siehst du Mian, alles so wie noch letztes Jahr, als wir uns erstes Mal hier getroffen haben!" meinte er zu mir und freute sich sichtlich, als wir auf der kleinen Lichtung direkt am Wasser standen.
Da wir durch die überhängenden Bäume und das Gebüsch ganz gut vor dem Regen geschützt waren, packte er seine Cam aus und gab mir Anweisungen für das Seeshooting.
So stand ich nun da und posiere für ihn.
Das Wasser war schon schwarz und irgendwie bedrohlich.
Der Regen prasselte leise und leicht auf die Bäume und das Wasser.
Niemand von uns sagte etwas, bis auf die kurzen Anweisungen vom Fotografen.
Das leise ständige Klicken der Cam verrieten mir, dass er viele Bilder machte.
"Mian, gehe nun bitte in das Wasser und schwimme etwas so gut es mit deinen danzen Ketten und handschellen klappt"! bat er mich.
Ich schaute ziemlich unwillig auf das nun bereits schwarze Wasser des Sees, in dem sich die Regentropfen ...