LOVE BOAT
Datum: 01.03.2020,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Lesben Sex
Ich habe es getan. Fünf Jahre, vier Monate und sieben Tage nach unserer ersten Begegnung habe ich meinen ganzen Mut zusammengenommen und gewissermaßen mein Herz in die Hand, obwohl ich total unsicher darüber war, wie sie reagieren würde mit ihren gerade mal 21 Jahren.
Auch die ganz direkte, unverblümte Frage wollte ich aus Unsicherheit vermeiden. Also habe ich es anders formuliert, als sich die Gelegenheit dazu bot.
Ella und ich hatten uns mal wieder sehr intensiv miteinander ausgetobt und lagen erschöpft und schlaff auf dem Bett. Weil die Stimmung aber noch immer sehr prickelnd war, fragte mich Ella mal wieder nach eventuell noch unerfüllten Fantasien. Das war also meine Gelegenheit.
„Ich habe einen sehnlichen Wunsch, der sich bisher noch nie erfüllt hat. Ich möchte zum ersten Mal in meinen 24 Jahren Sex mit einer verheirateten Frau haben.“
Ella schwieg und schien irgendwie enttäuscht.
„Wo ist das Problem? Wir haben einen so großen Bekanntenkreis, da wird sich doch eine Gelegenheit finden.“ Der Unterton war leicht schnippisch, wenn nicht gar gereizt.
Jetzt durfte ich es nicht versauen. Also schob ich einen weiteren vermutlich ebenso seltsam klingenden Satz blitzschnell nach.
„Es muss aber eine ganz bestimmte verheiratete Frau sein.“ Dabei griff ich in das untere Fach meines Nachtschrankes und holte ein kleines Kästchen heraus, das ich schon einige Wochen zuvor beim Juwelier besorgt hatte.
„Diese Frau musst du sein, Ella, ich kann mir keine andere ...
... als dich vorstellen.“
Bei diesen Worten hielt ich das geöffnete Kästchen in Ellas Richtung, was sie zum blitzschnellen Aufrichten ihres Oberkörpers im Bett veranlasste.
„Ich fass es nicht. Du machst mir jetzt echt einen Heiratsantrag? Während wir nackt im Bett liegen? Du traust dich was.“
Dabei war ihr Gesichtsausdruck mehr als erstaunt, aber für mich nicht weiter zu deuten. Mir rutschte das Herz schlagartig ganz tief in die nicht vorhandene Hose. Nach kurzem Zögern griff Ella nach dem Ring, holte ihn vorsichtig aus der Verpackung, strahlte über das ganze Gesicht, während ich ihn ihr über den Ringfinger der linken Hand schob. Er passte perfekt und schien ihr auch zu gefallen.
„Was sagst du zu meiner Frage?“
„Du hast mir eine Frage gestellt? Das wäre mir aber aufgefallen. Bisher hast du nur seltsames Zeug geredet.“
Natürlich hatte sie Recht damit. Keine Frage – keine Antwort. Stattdessen betrachtete sie lange ihre linke Hand, an der sie immer wieder alle fünf Finger bewegte, als würde sie Klavier spielen. Schließlich drückte sie einen dicken Kuss auf ihren neuen Ring und griff sich mit dieser Hand meinen vor lauter Aufregung zur Winzigkeit geschrumpften Schwanz. Erst mit den Fingern, dann mit dem Mund kräftig nachhelfend, schaffte es Ella schließlich, das vermeintlich tote Stück Fleisch wiederzubeleben, was mir die Hoffnung auf eine positive Antwort auf meine tatsächlich nicht gestellte Frage doch deutlich steigen ließ.
Aber das ist nur die Einleitung, ...