1. Vom braven Familienvater zum Sklaven gemacht - 1


    Datum: 02.03.2020, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Fetisch

    agsüber arbeite ich in der Bank, bin Familienvater und Spießer mit Eigenheim. Ich bin Mitte 40, gebildet und habe immer ein charmantes und zuvorkommendes Auftreten. Bin eher der Vorzeige-Schwiegersohn. ;-)
    
    Mein Problem ist, dass ich bei wirklich dominanten Rubensdamen kein "Nein" sagen kann, sie mich ungefragt benutzen können. Ich brauche das regelmäßig, ich wurde mich als naturdevot beschreiben und diese Ader lässt sich immer nur für eine gewisse Zeit unterdrücken.
    
    So kam es, dass ich mal wieder eine entsprechende Anzeige geschaltet habe, diesmal vor einem Seminar in Köln. Ich beschrieb mich als extrem devot, pervers sowie auf extreme Erniedrigungen stehend. Ich dachte nicht, dass ich auf diese Anzeige Resonanz bekommen würde.
    
    Es hat sich dann jedoch eine 38-jährige Rubenslady gemeldet, kein Domina-Typ sondern eher die schicke Geschäftsfrau. Sie war wirklich gut gebaut, mit großen Brüsten und einem großem Arsch. Wir verstanden und auf Anhieb und sie hatte auch schön versaute Phantasien. Nach mehrmaligen Chatten hatte ich Ihr meine Nummer und ein paar Bilder zukommen lassen. Dann gab ich ihr noch meine Reisedaten inklusive Hotelnamen.
    
    Gleich am ersten Tag in Köln kam eine WhatsApp mit der Adresse einer Bar und eine Uhrzeit von ihr. Ich machte mich auf den Weg und betrat pünktlich die Bar, sehr nervös und vor allem sehr erregt. Sie saß in einer Ecke an einem Tisch und gefiel mir real noch viel besser. Ich ging zu ihr und wollte ihr zur Begrüßung einen Kuss auf die ...
    ... Wange geben, doch sie drehte meinen Kopf in diesem Moment und steckte mir ihre Zunge tief in den Hals. Dabei griff sie mir zwischen die Beine und fühlte meine Beule. Sie flüsterte dann leise "Du weißt, dass Du diese Woche mein Eigentum bist" und "ich will kein einziges Mal ein Nein hören in dieser Woche". Ich nickte brav. Wir saßen eine Zeit lang und unterhielten uns, sie berührte mich immer wieder und steckte mir auch regelmäßig die Zunge in den Hals. Ich war hin und weg von ihr.
    
    Nach einer Zeit verließen wir die Bar und gingen zu ihrem Auto und fuhren los. Sie hielt etwas außerhalb von Köln in einem kleinen Waldstück an, es war dunkel und kein weiteres Auto in Sicht. Sie wollte mich begutachten, bevor sie mich nach Hause mit nimmt - ein Recht jeder Herrin. Also zog ich mich komplett aus und präsentierte mich. Auf Anweisung legte ich mich mit dem Oberkörper auf die Motorhaube. Sie holte dann aus dem Kofferraum eine Reitgerte und ich erhielt 10 feste Hiebe von ihr - sie wollte wohl keine Zeit verlieren um mir klar zu machen wer das Sagen hat. Danach durfte ich Hose und Jacke sowie Schuhe wieder anziehen, mein Shirt sowie die Unterwäsche legte sie in den Kofferraum. Wir stiegen wieder ein und fuhren weiter in eine Wohnsiedlung. Es ging dann in ein Mehrfamilienhaus, in dem wir eine kleine aber wirklich sehr schön eingerichtete Wohnung betraten.
    
    Ich hatte mich sofort nackt auszuziehen und bekam von ein Halsband mit Leine an. Damit zog sie mich weiter in ihr Esszimmer. Ich ...
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