FKK – Die nackte Wahrheit
Datum: 03.03.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Fetisch
Voyeurismus / Exhibitionismus
... des Sees brachte. Ein paar Minuten Fußmarsch und man war an mit einem der idyllischsten Orte gelangt die ich kenne. Der See ist riesig, man kann ihn gar nicht komplett Sehen da er auch Kurven enthält, selbst ein kleiner Hafen ist dort. Hundestrand, Bungalows für Urlauber, ein Paradies.
Ich ging vom weg ab und ging bergab, runter zu einer der Buchten die am See liegen. Man kann von Oben nicht immer einsehen ob schon jemand in einer Bucht liegt sodass das „freie Fläche suchen“ manchmal eine regelrechte Jagd wird, doch wenn man zeitig kommt hat man gute Chancen. Ich breitete meine Decke aus, bastelte mir die Strandmuschel zum Schutz vor der Sonne auf und ließ durch die Box chillige Musik laufen.
Ich hörte links und rechts von meiner Bucht Leute reden, lachen plantschen, jedoch war die Anzahl der Leute noch überschaubar. Ich trennte mich von meinen Klamotten und rieb mich erstmal kräftig mit Sonnenmilch ein. Ich war schon ordentlich braun, kein Sonnenbrand bisher, das lobte ich mir. Ich saß im Schneidersitz unter halb unter meiner Strandmuschel und aß gemütlich geschnittene Melone die ich mir mitbrachte und schaute aufs Wasser. Herrlich, eine Entenfamilie zog an meiner Bucht vorbei und schnatterte munter vor sich hin. Die leichten Wellen klatschten sanft ans Ufer und erzeugten ein Geräusch bei welchem man, also zumindest ich, super entspannen kann.
Kurze Zeit später raschelte es rechts an einen der Büsche, ich konnte nur zwei Beine, einige Schritte später jedoch auch den ...
... Rest des Körpers erkennen. Eine rothaarige, normal gebaute Frau steuerte direkt auf meinen Platz zu. „Hey sag mal du, ist hier noch Platz oder willst du ungestört sein?“ Sie lächelte und machte einen sehr freundlichen Eindruck. Ich stand auf und kam aus der Strandmuschel hervor. „Guten Morgen, gesell dich ruhig zu mir, ich hab damit kein Problem.“ antwortete ich ihr. Ein wenig komisch kam ich mir schon vor, völlig nackt, mit schlaffem Penis der sich, anscheinend vor Aufregung in diesem Moment, von seiner kleinsten Seite zeigte.
„Cool, danke“ Sie stellte ihre Sachen ab und reichte mir ihre Hand. „Ich bin Rebekka, freut mich echt dich kennen zu lernen.“ „Hey Rebekka, ich bin Max, die Freude ist auch ganz meinerseits.“ Noch bevor ich mehr sagen konnte zog sie sich vollständig aus, ich war verblüfft dass sie sich auch direkt nackt machte. Ihre großen Brüste wackelten hin und her als sie sich nach vorne beugte um sich von ihrem Slip zu trennen, außerdem erkannte ich dass sie blank rasiert war. Ich glaubte ich bin im Himmel. Sie kramte in einem Beutel herum und zog ebenfalls eine Strandmuschel heraus. „Das gibt‘s ja nicht.“ wollte ich gerade anfangen zu reden, da fiel sie mir ins Wort (das freche Biest!).
„Ja Max, das ist auch der Grund warum ich hier bei dir bin, du warst gestern früh schon hier & vor zwei Tagen auch! Klingt jetzt vielleicht nach Stalking aber ich, bzw. meine Familie und ich machen hier Urlaub für eine Woche und ich war die letzten Tage früh immer schwimmen ...