1. Pauline, Modenschau Zuhause


    Datum: 03.03.2020, Kategorien: BDSM

    ... wahrscheinlich dumm berauscht grinsend auf ihn wartet. „Anousch....Ja, es gefällt mir schon was sie aus dir machen, aber die Ringe müssen grösser, schwerer und dicker werden, „ sagt er, als er mir den Arsch tätschelt, wie man einer Stute über die Kruppe fahren würde, bevor man sie sattelt. „Dicker, viel schwerer und vor allem müssen sie danach mehr belastet werden und vielleicht muss man deine großen Lusteuter sogar noch etwas fetter machen, damit jeder Mann instinktiv danach greifen will und sie dir hemmungslos zum Spielen weggenommen werden...Anousch.....Und wie sehr ich will, dass sie dir dabei richtig weh tun, damit ich deine Tränen genießen kann....Anousch...na mal sehen was ich irgendwann noch selber machen muss, bevor du mein Nutzvieh wirst...Anousch....und nun steh gefälligst still.."
    
    Er kommt um mich herum und überlegt einen Moment wo er den Karabiner einklinken soll, aber dann entscheidet er sich für meine Nase, denn das unterstreicht wahrscheinlich das Viehische an mir am besten, klinkt den Haken ein, zieht mich daran Richtung Tür und ich folge ihm mit patschend nackten Fußsohlen auf den Flur oben und komme mir schon wieder vor wie ein dummes, dickes und viel zu molliges Tier vor, dass an der Leine seinem Besitzer mit schwappenden Lusttitten folgt, um von ihm so eingesetzt zu werden, wie er das will und sich gerade deswegen nichts sehnlicher wünscht auf möglichst erniedrigende Weise sich ihm beweisen zu dürfen.
    
    Wie betäubt folge ich ihm die Treppe ...
    ... hinunter und fühle mich schwer, unförmig, tappsig und unbeholfen so wie ich dem Zug der Leine folge. Eben ein echter nackter blonder Bauern-Trampel der als gekaufte Kriegsbeute von einem edlen Orientalen in den Dienst als seine rechtlose Sklavin weggeführt wird. Unten an der Treppe bleiben wir stehen und er legt die Leine wie bei einem Pferd um den unteren Pfeiler der Treppe und flüstert mir zu „Schön hier warten, Fickvieh... Anousch...ich werde dich holen, wenn ich den Jungs gesagt habe, was sie erwartet und dann... Anousch.. darfst du ihnen für mich zeigen was für ein wahrhaft perverses Ding Jonas Schwesterchen doch ist.." und dabei schiebt er mir die schmalen Finger direkt von vorne herauf tief in meine angeschwollene Votze, genießt wie ich erschauere und wie klatschnass offen ich dafür bin und atemlos lustvoll keuche, als mich ein reines Glücksgefühl erschüttert.
    
    Die Finger sind widerstandslos rein und nass verschmiert wieder raus „Ohh, Herr..bitte, bitte.. mehr" höre ich mich heiser leise betteln, während er mir in die Augen sieht und mir die Finger vor das Gesicht hält und ich sie dann, ohne weitere Aufforderung mit der Zunge umwindend gierig ablecke als gäbe es nichts Schöneres auf der Welt das zu tun und er zufrieden meine ringbesetzte Zunge betrachtet, wie ich ihm devot und mehr wollend meinen Lustschleim von den braunen manikürten schlanken Fingern ablecke. „Ohh ja, Pauline, was wirst du für ein gutes Familienschwein abgeben, wenn du erstmal ganz beringt, tätowiert, ...
«12...293031...37»