1. Pauline, Modenschau Zuhause


    Datum: 03.03.2020, Kategorien: BDSM

    ... Wochenende, wo ich Monique den verschwitzten Schritt lecken musste. Abwechselnd muss ich jetzt Simons Rosette, die schwer hängenden Eier und die Wurzel seines Pimmels lecken, saugen und auslutschen.
    
    Meine Hand geht ganz ohne Anweisung um seine Hüfte herum und ich beginne ihn hart zu wichsen, während ich ihn meine Zunge auf dem Arschloch spüren lasse. Wenigstens hat er frisch geduscht, bevor all das hier begann. Immer hektischer bewegt er sich zwischen dem Zungenpiercing in seiner Ritze und der hart wichsenden Faust um seinen Ständer, bis er aufstöhnt, sich mir entzieht und sich umdreht. Dann endlich kommt er... leider nicht in meinem Mund, sondern absichtlich mitten in mein Gesicht. Das dabei mein rechtes Auge total zugekleistert ist und ein sich ziehender großer Spermatropfen von meinem Nasenring auf meine herausgestreckten Titten tropft, stört ihn nicht. Im Gegenteil
    
    "Hübsch siehst Du aus. Wie eine kleine echte professionelle Blasnutte. So jetzt aber wieder zurück zum Training...." Gerade als ich mir das Gesicht abwischen will, bekomme ich auch schon einen Schlag auf die Finger. ".... Meine Sahne bleibt da, wo sie ist." werde ich von Simon ermahnt und ich nehme meine Hände schnell wieder runter. Als letzte Übung für Heute ist wieder Rudern angesagt und Simon setzt sich vor mich hin, um dabei mein angewichstes Gesicht zu betrachten. An der wieder wachsenden Ausbeulung seiner Trainingshose kann ich sehen, dass es ihm gefällt, was er sieht. Ein verschwitztes ...
    ... tittenberingtes Mädchen mit der schweren Silberkette, die die Ringe verbindet, mit spermatriefendem schmerzverzerrtem Gesicht, dass sich nackt vor ihm mit angestrengt rotem Kopf abmüht und jeden seiner korrigierenden Befehle befolgt.
    
    Nach dem Training bin ich wieder total fertig. Nicht nur, dass ich konditionell total ausgepowert bin, nein, auch die Schmerzen vom Wochenende sitzen mir immer noch in allen Knochen. Abgesehen davon merke ich auch den fehlenden Schlaf deutlich, obwohl ich ja doch eigentlich eine ganze Nacht davon hatte. `Als Sklavin muss ich das Aushalten, ich bin doch kein Weichei´, versuche ich mir einzureden. „Morgen musst du hier nicht antreten. Monique hat dich „abgemeldet" wegen irgendwas aber das Holen wir dann nach. Wir können ja wirklich nicht zulassen, dass aus dir eine Speckschwarte wird, nicht wahr?" Nach dem obligatorischen Power-Müesli-Riegel, für den Arschjob und einem Tempotaschentuch zum Abwischen des halb eingetrockneten Spermas, bin ich erlöst.
    
    Aber zum Duschen fehlt wieder die Zeit, also ab, in den immer noch regennassen Klamotten in die Schule. Durch den nassen und enganliegenden Stoff des Muscle-Shirts zeichnen sich die Tittenringe richtig gut plastisch ab und die Kette dazwischen, die ich nicht abnehmen durfte erst recht. Nasenring, Halsband und Bauchnabelpiercing sind dagegen geradezu unauffällig normal.
    
    Teil 112.......Ein normaler Morgen an der Schule
    
    Wo sind nur die schönen heißen Sonnentage vom Wochenende hin? Stattdessen immer noch ...
«12...789...37»