1. Computerservice Teil 5


    Datum: 04.03.2020, Kategorien: Anal Transen Erstes Mal

    ... Quälst du mich so“? kam es wieder fast unverständlich in meinen Mund. Jetzt gingen meine Fingerspitzen hin zu den weit abstehen Nippeln, umkreisten diese und immer wieder zogen sie diese in die Länge. Diana rutschte nun heftig auf meinem Schoß entlang, ihr Schwanz stand senkrecht aus dem Bademantel hervor. Sie atmete jetzt durch oder aus meinem Mund, ihr stöhnen war heftig und sie presste ihren Busen kräftig gegen meine Brust um den Druck auf ihre Titten noch weiter zu erhöhen.
    
    Nach einer gefühlten Ewigkeit, drückte sich Diana von mir ab um wieder richtig Luft zu bekommen. „Das möchte ich nicht mehr vermissen, das ist absolut geil mit uns Beiden, lass uns nach Oben gehen, das Feuer geht eh bald aus und dann machen wir es uns auf dem Bett gemütlich.
    
    Die leeren Weingläser ließ Diana stehen band ihre Bademantelgürtel auch um mich herum, und so musste ich direkt vor ihr her gehend, hinaufsteigen ins Schlafzimmer. Dort band mich Diana aus und befreite mich auch sogleich aus meinem Bademantel. Spaßig aber kraftvoll warf Diana mich mit dem Rücken mitten auf das Bett. „Bleib so,“ kam es fast befehlen.
    
    Diana verschwand für einen Augenblick im Bad und als sie zurückkam schaltete sie auch hier wieder einen CD-Player an. Wieder Kuschelrock, eine ihrer Vorlieben. Nun kroch sie wie eine Schlange von den Füßen her über mich. Ihr Mund fand meinen Schwanz und ihre Lippen spielten mit ihm. Langsam fuhr ihre Zunge den Schaft auf und ab, fand das empfindliche Häutchen und flink schlug ...
    ... ihre Zungenspitze immer wieder dagegen. Prall stand jetzt mein Liebessperr von mir ab und Diana ließ ihre Lippen über die Eichel gleiten, öffnete ihre Lippen einen, kleinen Spalt und saugte meine Eichel in ihren Mund. So verharrte sie, für mich kaum ertragbar, und auch mir entfuhr es jetzt: „Was habe ich dir getan, dass du mich so Quälst“? Meine Hände wollten zu ihrem Kopf hoch fahren, doch sie drückte sie betont herab. Ganz langsam saugte sie meinen Schwanz weiter in ihren Mund, dann wieder dieser unerträgliche Stopp. Jetzt spürte ich ihre Zunge, sie umkreiste meine Eichel, fuhr hinauf zu der Spitze versteifte sich dort und versuchte in meine Harnröhre einzudringen. Ich musste mich verzweifelt zurückhalten, sonst hätte ich ihr im Moment den Mund mit meinem Sperma gefüllt.
    
    Offensichtlich spürte sie es, ließ von mir, besser gesagt, von meinem Schwanz ab, rutschte weiter an mir hoch und küsste mich Innig.
    
    Unsere Schwänze glitten übereinander und das Gefühl dabei war einfach unbeschreiblich. Weich, hart, warm, angenehm, all diese Begriffe sind ein Teil der Empfindungen – aber eben nur ein Teil. Unaufhörlich rieb Diana ihren Bauch auf meinem, Ihre Nippel stachen förmlich in meine Brust. Auf einmal Ruhe, Diana verharrte reglos auf mir, um sich dann kraftvoll auf ihren Knien aufzurichten. Ihr Pfahl zeigte federnd auf mein Gesicht, ich öffnete schon meinen Mund, Diana aber glitt auf meinem Bauch abwärts. Schon rutschte mein Schwanz zwischen ihre prachtvollen Arschbacken und mit ...