1. Wahrheit oder Pflicht 03: Fragen


    Datum: 04.03.2020, Kategorien: Lesben Sex

    Die Geschichte ist reine Fiction. Alle darin enthaltenen Personen, Orte oder Handlungen sind frei erfunden. Sie beschreibt eine lesbische Beziehung zweier Frauen, die in den Bereichen Fetisch und BDSM angesiedelt ist.
    
    Wahrheit oder Pflicht
    
    Teil 3: Fragen
    
    Zwei Stunden später saßen die zwei in bequemer Freizeitbekleidung auf Cats Couch und sahen einen Liebesfilm. Dabei tranken sie wieder Wein, nachdem Cat Saki dazu überredet hatte. Beide hatten nur kurze Höschen und Tanktops an, da sich das Gebäude durch die Sommerhitze tagsüber so aufgeheizt hatte, dass selbst jetzt abends noch 30 Grad herrschten. Die Stimmung war gut, aber beide waren etwas erschöpft von der anstrengenden Tour.
    
    Der Film war gut und Saki verfolgte ihn gespannt. Als sie aber bemerkte, dass Cat überhaupt nicht zum Fernseher sah, sondern in ihr Handy vertieft war, fragte sie:
    
    „Cat, was machst du da?"
    
    „Ach nichts, ich schau mir nur die Bilder von heute an." nuschelte diese gedankenverloren.
    
    „Oh, die will ich auch sehen." sagte Saki rasch und krabbelte zu Cat hinüber.
    
    Nicht zuletzt, weil sie auch sehen musste, ob ihre Scham wirklich so offen für alle zu sehen gewesen war.
    
    Sie kuschelte sich an die halb liegende Cat und lehnte ihren Rücken gegen deren Brüste. Dies war für beide eine vertraute Position und auch das gemeinsame Kuscheln war für beide nicht besonderes.
    
    Cat schlang ihre Arme um Saki und hielt das Handy so, dass es beide betrachten konnten. Dabei vermischten sich Sakis ...
    ... kohlrabenschwarze Haare mit Cats fast weißen.
    
    Es waren viele Fotos geschossen wurden an diesem Tag und beide mussten oft herzhaft lachen, während Cat durch die Galerie wischte. Bei besonders schönen Bildern tauschten die beiden bewundernde Komplimente aus und Saki fühlte sich in den Armen ihrer Freundin so geborgen, wie sonst bei niemanden.
    
    Cat hatte schon immer dieses Gefühl der Geborgenheit bei ihrer Freundin ausgelöst und Saki versank geradezu darin. Kein Wunder hatte sie doch sonst niemand, bei dem sie sich so gehen lassen konnte.
    
    Als die Bilder sich aber denen auf der Mauer näherten, merkte Saki, wie sich ihr Pulsschlag etwas erhöhte. Was würde sie gleich zu sehen bekommen? War es wirklich so schlimm, wie sie es sich ausmahlte?
    
    Die Bilder kamen und wirkten auf den ersten Blick noch harmlos. Ein junges hübsches Mädchen in entspannten Posen auf einer Mauer. Nichts wofür man sich schämen musste.
    
    Als jedoch das erste Bild von Sakis in besonders ordinärer Pose, die eigentlich verträumt und entspannt wirken sollte, erschien, nahm Saki das Handy in die Hand. Mit zittrigen Fingern zoomte sie in das Bild hinein.
    
    Und es war, wie sie befürchtet hatte. Zwischen ihren weit gespreizten Beinen konnte man klar und deutlich ihre Scheide sehen. Nichts war verborgen und sogar ihr zartes Innenleben zwischen den geöffneten Schamlippen schimmerte durch den dünnen Stoff hindurch.
    
    Saki schluchzte verzweifelt auf und betrachtete fassungslos dieses und die nächsten Bilder. Wortlos ...
«123»