1. Der Anfang meines Lebens als Cuckold – Teil 2


    Datum: 23.11.2018, Kategorien: Anal Gruppensex Hardcore,

    ... kann."
    
    Ein weiteres Mal, sehen mich die Jungs unsicher an.
    
    Keiner scheint Stefans Ansage glauben zu können. Keiner will sich zu einer respektlosen Bemerkung hinreißen lassen.
    
    Stefan entgeht dies nicht. "Keine Angst, Jungs. Der Leck-Sklave ist friedlich.", beruhigt er seine Kumpels. "Er weiß, dass er seine Frau mit seinem Mini-Pimmelchen nicht befriedigen kann. Er ist froh, wenn sie ihre Befriedigung durch uns finden wird."
    
    So recht beruhigen, will es sie nicht.
    
    Inzwischen breitet Erika unser Badetuch aus. Immer wieder, schaut sie gespannt auf die Ausbeulungen in den Badehosen der Jungs.
    
    Nun legt sie ihr T-Shirt ab. Nur ein sehr knappes Bikini-Oberteil verhüllt ihre wunderschönen Brüste. Genüsslich, labt sie sich an den lüsternen Blicken der Jungs. Kaum haben die Jungs sich an ihr sattsehen können, da fällt auch schon ihre Hose.
    
    Ihr weißer Bikini, bildet einen reizvollen Kontrast zu ihrer Bronze-braun gebrannten Haut.
    
    Unsicher, behalten die Jungs mich im Blick, während sie sich am hinreißenden Anblick meiner Frau aufgeilen. Erika tut, als nehme sie ihr Starren nicht wahr.
    
    "Einen schönen Bikini hast du da an. Schön, dass du ihn uns gezeigt hast.", frohlockt er breit grienend. "Nun aber wirst du dich uns wie eine Hure zeigen."
    
    Verwirrt, sieht Erika Stefan an.
    
    "Du wirst dich uns nackt zeigen! Zieh dich also aus!", fordert er entschlossen.
    
    Verlegen, schaut Erika sich um. In einiger Entfernung liegen noch andere Badegäste. Der See ist ein ...
    ... Geheimtipp. Ein nichtoffizieller See, der nur wenigen bekannt ist. Hier liegt man zwar nicht dicht an dicht - ist aber eben, auch nicht völlig einsam.
    
    Wieder schauen Stefans Kumpels, gespannt abwartend, zu mir. Stefan, dem dies nicht verborgen bleibt, lächelt. "Warte noch!".
    
    "Fast hätte ich es vergessen. Wir haben da ja noch den Leck-Sklaven.". Höhnisch, grinst er mich an. "Zuerst, wird er sich ausziehen!"
    
    Nun bin ich es, der sich verlegen umschaut. Weit weg zwar, nicht aber so weit weg, um nichts sehen oder erkennen zu können, liegen die anderen Besucher des Sees.
    
    "Los Hose runter! Als Leck-Sklave, hast du nackt zu sein!", herrscht Stefan mich an.
    
    Noch immer rühre ich mich nicht. Stefans Kumpels schauen gespannt immer wieder von ihm, zu mir. Was wird nun passieren?
    
    "Hose runter! Wenn du willst, dass deine Frau Befriedigung findet, dann ziehst du dich, JETZT SOFORT, nackt aus! Hast du verstanden?!?", wiederholt er seine Aufforderung.
    
    Zaghaft überwinde ich mich. Langsam ziehe ich meine Hose aus. Erneut halte ich beschämt inne und ziehe dann auch noch meine Badehose aus. Völlig nackt und entblößt, stehe ich nun da.
    
    Als einziger nackt vor anderen Angezogenen zu stehen, ist an sich schon erniedrigend genug. Die eigene Ehefrau dabei zusehen zu lassen sich dazu noch, von ihren `Liebhabern` dazu zwingen zu lassen - ist an beschämender Erniedrigung, kaum mehr zu überbieten.
    
    "Seht ihr, was ich meine?", höhnt Stefan. "Seht ihr sein kleines Pimmelchen? Damit kann er, ...
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