1. Die Umwandlung 01


    Datum: 05.03.2020, Kategorien: Transen

    ... unter der Hose. Die geilen Sachen und der Gedanke das sie nackt drunter war, ließen mein Schwanz wieder stehen.
    
    So du kleine Schlampe. Schon wieder geil? Und dann behaupten das du ein Mann bist. Nur die Beule muss weg. Den Schwanz brauchst DU nicht mehr. Am besten wir schneiden ihn ab. Ich war ganz erschrocken, dann kniete sie sich vor mich und fing an meinen Schwanz zu blasen. Es dauerte nicht lange und dann spritzte ich schon wieder ab. Sie lächelte mich an und schluckte alles. So nun komm, dein Freier wartet. Ich folgte ihr wieder zu meinem Abteil. In halterlosen Strümpfen und einem Body.
    
    Oh, sagte der Mann, schön siehst du aus. Und holte seinen Schwanz raus. So du dreckige Schlampe, blas ihn. Ich sah den Schwanz vor mir. Er war wirklich riesig, im Gegensatz zu meinem war er bestimmt 3x so groß. Er setzte sich wieder hin, und drückte mich zu seinem Schwanz. Er war nun ganz dicht vor meinem Gesicht.
    
    So hatte ich mir das nicht vorgestellt. Heute hat mir das erste mal eine Frau ein geblasen, und nun blase ich in Strümpfen und einem Body einem Mann den Schwanz. Aber irgendwie machte mich das auch an. Meine Lippen berührten den Schwanz, langsam öffnete ich den Mund. Seine Hände drückten mein Kopf weiter nach unten, so dass sein riesiger Schwanz in meinem Mund war. Ich musste ganz schön würgen. Oh, die kleine macht das gut, sagte der Mann. Ich weiß sagte die Frau. Ich kenne doch meine Schlampen. Und lachte. In dem Moment spritzte er ab und entlud sich in meinem Mund. ...
    ... Und es schmeckte gut. Er schob mich weg, und sagte bis später und ging. Die Frau kam wieder zu mir und gab mir eine Cola zu trinken. So dann spül mal runter. Ich bin übrigens Ines. Ich trank die Cola aus und machte mir auf einmal Gedanken.
    
    Ich stehe hier halb nackt im Zug mit Strümpfen. Oh, Gott. Jetzt erst bemerkte ich das die Vorhänge zugezogen waren und niemand ins Abteil sehen kann. Ines öffnete ihren Koffer und gab mir ein Rock, dazu ein BH und Schuhe. Hier zieh das mal an.
    
    Wie heißt du eigentlich? Peter, sagte ich. Nein, kein Mädchen heißt Peter, du meinst sicher Petra. Ich zieh die Sachen nicht an. Gut wie du meinst, in einer ½ Stunde fährt der Zug los und dann kommt der Schaffner. Widerwillig zog ich die Sachen an. Doch ein kleines bisschen machten sie mich auch geil. Sie half mir bei dem BH, stopfte ihn aus und sprühte mich mit ihrem Parfüm ein. Mit etwas Gel macht sie mir die Frisur, dann schminkte sie mich.
    
    Keine Ahnung wie lange, aber auf einmal fuhr der Zug los. So Petra du siehst gut aus. Die Fingernägel und die Wimpern machen wir später. Sie gab mir noch eine Zeitschrift zum Lesen und machte es sich auch bequem. Ich sah mir die Zeitschrift an. Playgirl? Ich kannte den Playboy. Natürlich waren hier nur nackte Männer zu sehen. Und alles was Frauen so interessierte. Erst widerwillig, später immer interessierter las ich mir die Zeitschrift durch.
    
    Auf einmal ertönte eine Stimme. „Guten Morgen. Die Fahrkarten bitte". Ich sah auf und erschrak der Schaffner. ...