Mittelalterfest Teil 3
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
CMNF
... enthaaren? Das wird lustig. Glaubt mir, das wird lustig.“ klärte Trude die Zwei auf.
„Ich wusste es wird hier mehr Spaß geben als im Zelt der Zicken“, begeisterte sich Lisa.
Und tatsächlich dauerte es keine Stunde und die ersten Damen kamen und drucksten herum, wo denn die Enthaarung stattfinden würde. Trude blickte dann die Damen von oben bis unten an und je nachdem wie sympathisch ihr diejenige war, zeigte sie hinter das Zelt oder vorne am ersten Bottich direkt vor den Besuchern. Das blanke Entsetzen stand den Letzteren dann jedes mal ins Gesicht geschrieben. Auch deren wüster Protest nutze ihnen nichts. Das kümmerte Trude nicht. Sie rächte sich so auf ihre Weise für die herablassenden Blicke der Hofdamen. Denen blieb nichts anderes übrig und so versuchten sie zumindest noch zwei andere Damen als Sichtschutz zu organisieren. Die lieben schüchternen versorgte Michaela und Lisa hinter dem Zelt.
Am späten Nachmittag war der Andrang dann richtig groß und es bildete sich sogar eine Schlange vor dem Stand. Dadurch war dann aber soviel Sichtschutz geboten, dass zumindest Besucher von außerhalb keinen Einblick mehr bekommen konnten. Einige Damen nutzten dann die Gelegenheit und nahmen gleich ein Bad. Es wurde richtig turbulent und Pobacken wackelten mit üppigen Busen um die Wette. Es bot sich eine Mischung aus verschämt und verkrampft herumstehenden Damen, die versuchten möglichst ungesehen in und aus dem Bottich zu kommen; sowie ausgelassen plantschenden, die sichtlich ...
... Freude an dem warmen Nass und der gegenseitigen flüchtigen Berührung hatten. Alles ganz natürliche Handlungen, aber doch lag bei so vielen Nackten im öffentlichen Raum eine gewisse Erotik in der Luft.
Die zwangsläufige Berührung der Schamlippen, um diese Region von den Haaren zu befreien, führte bei einigen Damen auch zu weiteren Gefühlen. Viele von ihnen wurden das erste mal in ihrem Leben dort rasiert. Und auch das erste mal von einer anderen Frau dort berührt. Lisa war ganz davon fasziniert, andere Frauen an ihren intimsten Stellen zu berühren, die Lippen fest in die Hand zu nehmen, zu ziehen und dehnen, damit das Ergebnis der Rasur entsprechend gut wird. Dabei hat sie die besonders ausgeprägte Lippen extra gründlich bearbeitet. Irgendwie war sie von diesen ausgeprägten Schamlippen angetan. Sie selbst hatte eine lange glatte Spalte, die trotz der Kinder unverändert geblieben war.
Die intimen Einblicke und Berührungen ließen auch Lisa nicht kalt. Zuerst legte sie die ausladende Robe ab. Aber auch ihr Unterkleid wurde ihr bald zu viel, da auch dieses inzwischen durchnässt war und hing es auf zum Trocknen. So entblößt, hatte ihre Behandlung noch mehr Auswirkung auf die behandelnden Damen, aber auch auf sie selbst. Sie musste sich zusammen reißen, dass sie sich nicht an den Damen vergriff. Nicht immer hielt sie sich gänzlich daran. Immer wieder einmal griff sie etwas tiefer als notwendig in die Scheide vereinzelter Damen. Die dann erregt zuckten, leicht seufzten oder ...