Der Mann mit der goldenen Hand 01
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
BDSM
... Bund. Vorsichtig näherte sich Frau Schmitt mit ihren Titten. Umschloss mit den weichen Brüsten seinen Schwanz. Er begann mit leichten Stößen, die Eichel kam bei jeder Bewegung etwas hervor.
"Nimm meine Eier in die Hand"
Sie griff mit der rechten Hand danach, ließ dadurch aber zwangsläufig ihre rechte Brust los. Die baumelte sofort nach unten.
"Du ungeschicktes Stück! Herr Meier nahm seinen Steifen in die Hand und schlug ihr damit ins Gesicht. Es tat ihr nicht weh, fühlte sich allerdings entwürdigend an.
"Leg dich hin." Sofort lag sie, den kratzigen Teppichboden im Rücken vor ihm. Er setzte sich rittlings auf sie und fickte ihre Titten die sie fest um sein Glied zusammenpresste. Nach kurzer Zeit spritze er eine gewaltige Ladung über ihr Dekolleté bis hoch zum Kinn.
Seufzend rappelte er sich auf.
"Du darfst es dir machen." Während er sich wieder anzog und richtete, schaute er ihr mit spöttischem Lächeln zu.
Ihre beringten Finger mit den dunkellila Fingernägeln rieben wild an der Klitoris. Ihr. Stöhnen wurde lauter und mit einem spitzen "JA!" kam es der Frau Direktorin.
"Sie blieb einen Augenblick mit geschlossenen Augen liegen und stemmte sich dann mühsam hoch. Den Blick zu Boden gerichtet murmelte sie, was sie jetzt tun sollte?
"Also, ich möchte ins Wochenende, höchste Zeit. Was du machst, ist mir herzlich egal, du fette Schlampe."
"Dann ziehe ich mich an und fahre auch mal heim."
Ohne eine Miene zu verziehen, schaute Herr Meier zu wie die ...
... dicke ältere Frau sich wieder in ihre Kleidung zwängte. Nur die Strumpfhose ließ sie weg.
"Oh, Herr Meier, ich wollte noch sagen, dass ich ihnen jederzeit zu Verfügung stehe. Sollten Sie mal wieder das Bedürfnis haben..."
Er hob fragend eine Augenbraue, was ihr Körper damit quittierte, dass ihr ein Schuss Mösensaft die Innenschenkel herunterlief.
"...das Bedürfnis mich zu bestrafen oder mich zu... Zu ficken." Ihre Wangen färbten sich rot.
"Als ob ich deine Erlaubnis brauche, pffff. Ich weiß noch nicht, um ehrlich zu sein, bist du ziemlich hässlich und wabbelig."
"Bitte Herr Meier. Ich bin sehr gelehrig, wenn Sie mir sagen was Sie wünschen, werde ich es versuchen zu erfüllen. Ich mache alles mit. Und Sie haben natürlich recht, ich bin hässlich und wabbelig. Und alt. Bitte benutzen Sie mich, wie und wann Sie wollen, ich..."
"Halt den Mund bevor ich ihn dir stopfe, ich habe es ja kapiert." Er nahm die Sporttasche und verließ den Raum, verließ das Gebäude.
Sie sah aus dem Fenster wie er die Tasche in den Kofferraum seines Wagens stellte, einstieg und davonfuhr.
Sie rieb sich über ihren großen, brennenden Hintern und machte sich ebenfalls auf den Heimweg.
Samstag
Nicole und Mandy starteten wie gewohnt in den Samstag. Mit dem Unterschied, dass sie sich erstmal gegenseitig die wunden Hintern eincremten.
"Oh Mutti, du hast richtige Striemen von der Tawse. Tut das doll weh?" Nicole nickte schmallippig. "Du musst dich wirklich zusammenreißen Mandy. Ich will ...