1. C13 Die Nutten WG leben - Teil 04


    Datum: 07.03.2020, Kategorien: BDSM

    ... dass Tina und Mirella auch körperlich kuschelten, also mit Anfassen und Küsschen hier und Küsschen da, halt ganz das verliebte Lesbenpaar.
    
    Von Arne und Chantal hörten wir an dem Abend nichts, auch am nächsten Morgen kam niemand zu uns. Erst am Nachmittag klingelte jemand und eine Frau, die Mirella stark ähnelte, stand mit einem großen Koffer vor der Tür: „Arne hat mich hergebracht und sagt, ich soll hier bei euch wohnen." „Klar, komm rein", begrüßte ich sie, „die anderen sind oben." „Bist du eine Inga?", fragte sie nun, „oh sorry, ich bin Lina, also die Lissy 6." „Nora, und Anny meint, ich sei Baby Inga 10", bestätigte ich ihre Frage und sie korrigierte: „Du meinst Anika?" Blöde Zicke dachte ich dabei, aber da waren wir schon oben.
    
    „Hallo Leute, wir haben Zuwachs bekommen", rief ich sie zusammen, „das ist Lina, Arne hat sie abgeholt." Darauf war ich allerdings abgemeldet, denn alle umjubelten Lina, drückten sie und gleich wurde sie in ihre Mitte aufgenommen, also ihr die ganze Wohnung gezeigt, die Absprache vom Schlafzimmer genannt und erklärt, dass Isabella sich um unser Reich kümmern würde und wir sie dafür bei den Freiern vertreten würden.
    
    Dadurch kamen wir zu dem Thema, wie Lina dazu stand und schon zeigte sie sich wie die Supernutte. Alles nur, weil sie von den versnobten Burschen weitergereicht wurde und zuletzt sich angeblich in einem Asylantenheim prostituiert hatte, bla, bla, bla. Na gut, ihre Blagen hatte sie wohl von einem Schwarzen.
    
    Inzwischen hatte ...
    ... Isabella für uns Tee gekocht und jeder einen Becher in die Hand gedrückt. Weil mir das Rumgeschleime um Lina auf den Keks ging, habe ich mich neben dem Küchenschrank auf den Boden gesetzt, wobei es den Anderen gar nicht auffiel, doch plötzlich saß Lina neben mir.
    
    „Weist du, dass du den besten Bruder der Welt hast?", meinte sie weiter den Tee rührend, „ich wünschte, mein Bruder wäre so gewesen." Dazu konnte ich nur nicken, wobei wir unterschiedliche Gründe hatten. Wobei, was hätte ich denn an meinem Bruder kritisieren können? Er hatte mich vor allem beschützt und war immer für mich da. Bitter musste ich schlucken, sogar jetzt, wo ich mein Leben verändern wollte, verhielt er sich so, dass sich MEINE Wünsche erfüllten.
    
    „Ich bin so erleichtert, dass er sich um meine Babys kümmert, ich hätte das nie allein geschafft", gab mir Lina ihre Gründe bekannt und mir rutschte raus: „Selbst, wenn er dir noch ein Baby machen will, das dann auch unsere Mutter großziehen wird?"
    
    „Jederzeit", war Lina begeistert, „wenn ich überlege, wie toll er sich um dich gekümmert hat. Mir hat so ein Bruder gefehlt, mein Bruder hat mich bei den kleinsten Problemen fallen gelassen." „Ich hätte mir eine große Schwester gewünscht, mit der hätte ich über meine Probleme reden können."
    
    Plötzlich legte Lina ihren Arm um meine Schulter. „Darf ich denn deine große Schwester sein?", fragte sie, bevor sie mich zu sich zog, „ich wäre gerne deine Schwester, hi, hi, dann wird ja Arne auch mein Bruder, na ja, ...
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