Carmina und Rainer 01 - Sexgeschichten

Carmina und Rainer 01

... gelichtet waren. So langsam wurde immer deutlicher sichtbar, was für herrliche Sachen sich da so lange versteckt hielten.

"Es ist zwar noch einiges versteckt. Das, was ich jetzt schon sehen kann, sieht einfach wunderschön aus", waren seine nächsten Worte. "Nun wird es ein wenig heikel. Winkel mal bitte die Beine an und spreize sie. So kann ich dir dann auch die Haare im Schritt entfernen." Carmina wurde nun doch verlegen und drehte den Kopf zur Seite, damit er nicht ihr Gesicht sehen kann. Als auch hier alles an langen Haaren entfernt war, lag ihr Schneckchen fast in ganzer Pracht vor seinem Blick.

Mit den Händen drückte er ihre Beine nach unten und zusammen.

"Wenn du willst, dann kannst du aufstehen. Komm aber bitte langsam hoch, nicht dass dir noch schwindlig wird. Du kannst sonst auch schon mit deiner Hand über die Süße gleiten. Vielleicht gefällt es dir ja sogar."

Ganz vorsichtig glitt sie nun tatsächlich mit den Fingerspitzen über die fast nackte Gegend. Immer wieder glitten ihr Finger über diesen Bereich und die Begeisterung nahm bei ihr kein Ende.

"Das fühlt sich ganz anders an. Ich kann alles ganz deutlich fühlen. Das ist ganz anders, als mit dem ganzen Gezumpel. Ich will mich jetzt im Spiegel anschauen. Aber vorher gib mir mal das kleine Handtuch. Ich laufe total aus."

Dafür kam aus ihrer Schnecke ein herrlicher Duft und er freute sich schon jetzt auf die ersten Leckorgien.

Vor dem großen Spiegel in ihrem Schlafzimmer stellte sie sich hin und ...

... schaute sich voller Bewunderung ihre Spalte an. Es waren ganz zarte äußere Schamlippen, die auch nicht so lang waren. So von vorne mit geschlossenen Beinen war außer einem kleinen Ansatz nichts zu sehen. Erst als Carmina ihre Beine etwas auseinander stellte, konnte sie ihre Scham deutlich betrachten.

"Du, ich hab auch einen Handspiegel. Damit kann ich mich noch besser anschauen."

Nun war der Forscherdrang erst richtig entfacht. Aber so im Stehen war es ihr wohl doch ein wenig umständlich und so legte sie sich wieder aufs Bett. Die Beine wurden wieder angewinkelt und doch um einiges gespreizt. Jetzt konnte sie ihren Schoß noch viel besser anschauen.

"Das sieht irgendwie ganz eigenartig aus. Und es fasst sich auch ganz anders an. Nun kann ich dich verstehen, warum du den ganzen Busch entfernen möchtest. Das ist ja richtig geil und ich bin schon wieder ganz nass. Komm und Streichel mich. Ich brauch das jetzt, sonst werde ich noch rasend vor Geilheit."

Rainer legte sich neben sie und nahm sie in den Arm. Mit der anderen Hand streichelte er ihr Gesicht und fuhr weiter hinab bis zu ihren Brüsten. Sie war aber ungeduldig und lenkte seine Hand hinab zu ihren Schoß. Als er dort leicht über die prall angeschwollenen Lippen strich, ging Carmina ihr Atem ganz heftig. Seine Berührungen bezogen sich jetzt nur auf ihre Scham. Wie sein Finger ihre Klito leicht an stupste, kam Carmina laut schreiend in einem heftigen Orgasmus. Seine Hand blieb auf ihrer Scham liegen und das Spiel ...