Carmina und Rainer 01 - Sexgeschichten

Carmina und Rainer 01

... jetzt drauf, wenn ich sie mal richtig auf der Haut spüren kann. So ganz ohne Stoff, was uns trennen könnte. Ich schätze, du brauchst wahrscheinlich einen BH der Größe 80 D, oder sogar 80 E. Kleiner auf keinen Fall. Da bin ich mir ganz sicher."

"Zwei Antworten gibt es aber nicht. Entweder oder. Wofür entscheidest du dich nun, 80 D oder doch lieber 80 E?"

Rainer überlegt kurz und antwortet: "Ich würde auf 80 E tippen. Das könnte am ehesten stimmen."

"Da hast du richtig geraten und bekommst nun eine kleine Belohnung." Carmina kam auf ihn zu und hielt ihren Mund hin, für den Kuss. Gleich darauf trennte sie sich wieder und ging zur Treppe.

Rainer hatte da noch etwas: "Aber eine Frage an dich: Wie komm ich zu dieser großen Ehre mit dir? Es ist für mich nicht alltäglich, dass eine reizende Dame mich zu sich ins Haus einlädt und dann noch mit dem Vorschlag kommt, nackt durchs Haus zu gehen."

"Ja, du hast Recht. Auch für mich ist es das erste Mal, dass ich einen Mann mit hierher nehme und ihm nackt hier im Haus gegenüber trete. Ich kenne dich schon sehr lange und weiß, wie du zu den anderen Menschen bist. Seit fast einem Jahr sehe ich dich schon auf der Disko. Auch fand ich es vorhin wunderschön draußen mit dir zu stehen und zu schmusen. Auch hatte ich gemerkt, dass du dich sehr beherrscht hast, um nicht gleich ein munteres Kerlchen zu bekommen ..."

Carmina hätte sicherlich noch weiter gesprochen, nur konnte Rainer sich bei ihrer letzten Bemerkung ein prustendes ...

... Lachen nicht mehr verkneifen.

"Das ist ja eine schöne Umschreibung einer normalen Reaktion auf solch eine Fülle weiblicher Reize."

"Ja, Rainer, und wie ich sehe, hat dich unser Reden wieder ruhiger werden lassen. Zumindest dein Geselle ist wieder ein wenig ruhiger geworden. Auch wenn er so immer noch sehr gewaltig aussieht. Ich möchte dich jetzt am liebsten umarmen und ganz fest an mich drücken."

"Carmina, das möchte ich am liebsten auch. Nur weiß ich nicht, ob dann bei mir auch alles weiterhin so ruhig bleibt. Wie sind ja beide ganz nackt, das darfst du dabei nicht vergessen. Und ich verspreche dir, nicht über dich her zu fallen. Selbst wenn bei mir wieder alles erwacht ist."

Mit wenigen Schritten war sie bei ihm und sie umarmten sich. Sie hatte auch keine Scheu, ihr wuschiges Kätzchen an seinen Schritt zu drücken. Es war schon ein eigenartiges Gefühl, ihren Körper auf der Haut zu spüren. Der Kontakt mit ihren Brüsten und den harten Haaren ihres Kätzchens auf seiner Männlichkeit ließen Rainer fast den Verstand verlieren. Auch spürte er es so langsam bei sich wieder anschwellen, was bei ihr wiederum eine ungeahnte Reaktion hervorrief.

Ihre Hände waren bisher auf seinem Rücken und streichelten ihn dort. Beim Erwachen seiner unteren Hälfte presste sie ihren Schoß ganz fest dagegen und als ihr dieser Reiz noch nicht genügte, fasste sie mit beiden Händen seinen Po. Sie zog ihn mit aller Kraft an sich und rieb ganz ungestüm ihre Schnecke an seinem Burschen. Carmina ihre ...