Carmina und Rainer 01
Datum: 07.03.2020,
Kategorien:
Reif
... Dusche den ganzen Schaum von ihrer Haut. Bei ihrem dunklen Pelz wollte er es ganz genau wissen und kniete sich vor ihr nieder. Der Pelz war nun doch etwas weniger blickdicht und so war ein wenig von ihren ganz zarten Schamlippen zu erkennen.
Er konnte sich nicht beherrschen und küsste ihren Bauch immer wieder. Von dort küsste Rainer sie weiter hinab zu den Oberschenkeln und schließlich ihren Pelz bis hinab, wo sich ihre Oberschenkel in der Mitte schlossen. Dort leckte er mit der Zunge entlang in der Hoffnung, bis zu den zarten Lippchen zu gelangen.
Scheinbar schien Rainer Erfolg zu haben, denn Carmina bäumte sich auf einmal auf und schob seinen Mund im nächsten Moment von ihrer Schnecke weg.
"Was machst du denn da, ist das nicht eklig? Kann man das dort überhaupt machen?"
"O, sorry. Ich hab nicht daran gedacht, dass es dir vielleicht unangenehm sein könnte. Nein, eklig ist das nicht. Überhaupt nicht und das kannst du mir gerne glauben. Wenn alles sauber gewaschen ist, empfinde ich es als sehr angenehm. Und ja, das kann man machen. Allerdings sollte der Mann die Frau ganz sanft damit bekannt machen und nicht so überrennen, wie ich es eben mit dir getan habe."
"Das kann ich ja alles verstehen, auch wenn ich schon mal etwas darüber gehört habe. Dann aber fast immer nur mit schmutzigen Bemerkungen. Wenn du es aber wirklich magst, dann werde ich mich langsam daran gewöhnen. Vielleicht gefällst mir dann später auch. Duhu, ich hab da noch eine Frage an dich. Es ist ...
... wegen dem Küssen da unten. Ist das denn nicht unangenehm, mit den ganzen Haaren bei mir da unten dran?"
"Ein wenig stört es schon, das gebe ich zu. Ich kann ja nun aber nicht von dir verlangen, dir da unten die ganzen Haare zu entfernen."
"Du rasierst dich doch auch im Gesicht. Dann kann es doch bei mir auch nicht so schwierig sein. Hast du das denn schon mal bei einer Frau gemacht? Bei dir sicherlich, wie ich an den Stoppeln um deinen Riesen erkennen kann."
Nun bekam Rainer direkt noch einen roten Kopf. Was hat er sich da bloß für eine Lady angelacht?
"Du brauchst nicht gleich rot zu werden. Ist es dir denn so peinlich, wenn ich dich danach frage?" "Du bist mir die eigenartigste Frau, der ich bisher begegnet bin. Ja, ich hab einer Frau schon ihre Süße von den Haaren befreit. Und das dann auch ziemlich regelmäßig, bis sie sich von mir getrennt hat. Sie hatte eine andere Stelle im Ausland gefunden und später dann auch eine Familie gegründet. Ich wollte nicht mit ins Ausland gehen."
"Rainer, ich bin nun mal etwas kompliziert. Ich muß dir aber noch etwas Anderes sagen: Hättest du dich draußen nicht so geduldig verhalten, dann hätte ich dich nicht mit zu mir genommen. Auch hatte ich sehr wohl gemerkt, dass du nicht gleich einen Steifen bekommen hast. Das fand ich schön. Ich wollte es dann einfach ganz genau wissen, als ich mich mit dem Rücken zu dir umdrehte. Ich wollte es dann auch, dass du meine Brust anfasst. Komm und lass uns jetzt ein Handtuch nehmen. Wir können ...