1. Brigitte ...


    Datum: 08.03.2020, Kategorien: Ehebruch

    ... Zunge zugleich um meine Schwellung legte.
    
    Inzwischen massierte sie mit ihrer rechten Hand meine Hoden, vor­sichtig und zärtlich zugleich, bis ich mit inten­sivem und lauteren Stöhnen ihr wohl das Signal setzte, dass sie nun an eine Grenze bei mir heran kam, wo sich Geilheit und Schmerz fast zu teilen begannen.
    
    Ich spürte dieses Kribbeln, das sich in Wellen durch meinen Körper zog und ihren Ursprung in meiner Schwanz­spitze hatte, genau dort wo ihre Zungenspitze immer wieder vibrierte, ehe sie mich erneut komplett verschlang. Ich wollte, nein ich musste sie warnen, dass ich mich bei dieser intensiven Verwöhnung nicht mehr lange im Griff hal­ten konnte.
    
    »Also Brigitte
    
    wenn du so weiter machst...!«, stöhnte ich kurz über meine Lippen und fühlte, wie es mir die Hitze ins Gesicht schlug, so sehr saugte sie und verengte ihre Lippen und ihren Gaumen.
    
    Sie legte eine ganz kurze Pause ein und schon ärgerte ich mich innerlich, dass ich mich dadurch des wunderbaren Genusses ihrer Lippen entzogen hatte, selbst wenn sie mir gut tat und dringend not­wen­dig war.
    
    »Hmmmm, was dann...?«, provozierte sie förmlich, wobei mein Schwanz vor ihrem Gesicht pulsierte und sich ein feiner Faden von Spucke von meiner roten Eichel weg zu ihren Lippen hin gespannt hatte. Erotisch pendelte er dort, ehe er sich ganz langsam abzuseilen begann
    
    alleine deswegen hätte ich schon brüllen können vor gei­lem Vergnügen und Beobachtung.
    
    »Dann...!«, stammelte ich fast einem Schulbuben gleich, ...
    ... der bei der Prüfung das Ding nicht beim richtigen Namen nennen konnte, ich hier aber wohl nicht wollte.
    
    »Dann...?« - sie wollte es offenbar wissen, genoss diese feine Unsicherheit in mir, forderte mich auf, bestand ja förmlich darauf, dass ich die Dinge beim Namen nannte und nicht nur ein stiller Genießer sein sollte.
    
    »... komm' ich ...«
    
    »Hmmm! Gut so !«
    
    Mehr oder eindeutigeres brauchte sie gar nicht weiter von sich zu geben, denn die Handlungen, die sie sodann zu setzen begann, ließen keine weiteren Zweifel aufkommen, worauf sie es wohl ganz speziell abgesehen hatte.
    
    Brigitte drängte meinen Schwanz wieder in ihren Mund zurück und blies ihn weiter, massierte meine harten Eier mit forderndem Nach­druck. Durch die kurze Pause war ich wieder etwas zu mir gekommen und hatte mir somit noch einer kurze Verschnaufpause verschafft, denn sonst wäre ich sicherlich bereits jetzt ohne Unterlass zwischen ihren fordernden Lippen gekommen.
    
    »Ich würde Dich jetzt gern nehmen, in deine nasse Muschi ein­dringen!!!«, stöhnte ich, während mein Kopf fast wie von selbst zu pen­deln begann, in solche Sphären leckte sie mich hoch.
    
    Nur eine ganz kurze Pause legte sie ein, um tief zu atmen, wobei sie eindeutig grinste, verrucht sogar wirkend. Sehr sehr verrucht so­gar, wie sie über meinen steil erhobenen Schwanz hoch sah und ihre Augen dabei glühten, als wäre das Feuer zwischen ihren Beinen und aus ihrer Zunge bereits voll auf mich über gegangen.
    
    »Keine Angst, dazu hast Du noch ...
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