1. Brigitte ...


    Datum: 08.03.2020, Kategorien: Ehebruch

    ... spürte ich wie mei­ne Ergüsse geringer ausfielen und mein Schwanz nicht mehr so hektisch zuckte. Ein letztes bisschen Sperma noch, dann schien ich voll­kom­men leer gesaugt zu sein, ihren Bedarf rückwirkend auf Jahre viel­leicht gar gestillt zu haben.
    
    Und auch diesen letzten Tropfen vergeudete sie nicht. Denn immer noch massierte sie mir die stark geschwollenen Hoden und saugte an meinem Schwanz. Sie sah mich dabei an und ganz offensichtlich machte sie der Geschmack meines Spermas richtig geil, denn auch rein zur Sicher­heit hatte ich seit ihrer Terminanfrage weder Knoblauch noch Fleisch gegessen, sondern eher nur Gemüse
    
    schon klar, in der vagen Hoffnung auf das, was sie soeben in unglaublichem Ausmaß an mir vollführte.
    
    Kurze Zeit später erschlaffte mein Schwanz in ihrem Mund und sie entließ ihn, langsam zärtlich, lächelnd und ganz dem Anschein nach so, als wäre auch sie davon total befriedigt worden.
    
    Ich war fast so geschafft, als wäre ich mit dem Rad wie geplant an die­sem Wochenende auf den Großglockner nicht gefahren sondern gesprintet und konnte kaum glauben, was mir durch ihren Mund und Lippen Wunderbares widerfahren hatte können.
    
    »Mmmm - das war
    
    toll!«, hauchte sie mir zu - und ich hatte das nur nicht zu sagen gewagt, um keine Platituden zu erfüllen.
    
    »Davon brauchte ich mehr - nach so langer Pause ...«
    
    Sie robbte an mir hoch und legte sich neben mich, sah mich interessiert und fast belustigt an, denn ich rang immer noch nach Atem, als hätte sie ...
    ... sogar in ihrer sanften Wildheit mehr aus mir her­aus gesaugt, als je enthalten gewesen war.
    
    Einige Zeit lag ich neben ihr, nahezu unfähig einen klaren Gedan­ken zu fassen, dann aber setzte die Lust erneut in mir in einer Vehe­menz ein, sodass ich ihr zumindest gleiches wieder vergelten wollte, was sie mir so toll geschenkt hatte.
    
    Ich beugte mich über Brigitte und küsste sie zärtlich, probend und dann intensiver, wilder, fordernder. Sie schmeckte kaum noch nach meinen Säften, was mich aber auch nicht wirklich gestört hätte. Ihr Atem war schwer und sie keuchte voller angespannter Erregung, was mich erst recht nochmals anstachelt, fast schon wieder zur Hochform brachte, auch wenn ich mich wie ausgebrannt, besser gesagt aus­ge­saugt vorkam.
    
    Meine Hand fuhr an ihrem nackten und warmen Körper herunter. End­lich konnte ich ihre neckischen Brustwarzen ertasten, die sich hart und klein anfühlten. Aber so wie sie rasch anwuchsen und hart ab stan­den, wurde ich sehr schnell wieder geil.
    
    Meine Hand wanderte weiter in Richtung ihres Slips, den sie immer noch trug. Selten zuvor war mir so etwas widerfahren, dass ich nackt war und vollkommen ausgesaugt und die Frau neben mir hatte immer noch an der ach so entschei­den­den Stelle eine Verhüllung.
    
    Na warte, grinste ich innerlich und meine Finger schlüpften voller Er­wartung unter ihren Slip.
    
    Viel Platz war zwischen ihrem angespannten Band und meiner flach geschobenen Finger nicht. Behutsam erkundete ich ihren Venus­hügel und ...
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