Brigitte ...
Datum: 08.03.2020,
Kategorien:
Ehebruch
... heran.
Es musste wohl zugleich ein Bild für Götter gewesen sein, dass sie mich quasi an dieser empfindlichen harten Männlichkeit packte und so zu sich herab zog, wie sie mich nun am liebsten spüren wollte. Aber an das dachte ich gar nicht so sehr, sondern ließ es willig geschehen, was sie mit mir vorhatte und lieber tun wollte.
»Komm
gib es mir
ja
sooooo...«, stöhnte sie, als ich erneut meinen Pflock in ihre Weiblichkeit eindringen ließ. Wie ein heißer Speer aus Metall in Butter, so weich versank ich in ihr und so wunderbar schlossen sich ihre weit geöffneten Lippen um mich, hießen mich erneut nass und heiß willkommen, als wären sie auch schon süchtig nach dieser heftigen und pochenden Berührung.
Die verheiratete Frau hatte wohl ganz gekonnt und durch die feine Blume mir zu verstehen gegeben, dass sie den analen Freuden nicht so sonderlich aufgeschlossen war. Vielleicht war dies gerade Mal für die eine oder andere Sekunde eine feine leichte Enttäuschung, selbst wenn mich diese Reaktion nicht zu tief verwunderte. Aus meiner Erfahrung mit anderen Frauen und Mädchen heraus schien es da kaum eine neutrale Position zu geben: entweder sie liebten es oder aber verabscheuten es. Nur selten gab es den Kompromiss, dass sie solche Spielchen, Berührungen oder auch mehr duldeten aber kaum genießen konnten. Was auch immer der Grund von Brigitte sein mochte, aber die Botschaft hatte ich gut genug verstanden, ohne jetzt irgendein störendes Element in unsere ...
... wilde Leidenschaft einzubringen.
So wie sie mich nun fordernd entgegen nahm, war es mehr als nur ein Ausgleich dafür, dass ich eben zumindest jetzt noch nicht dieses unglaubliche Gefühl genießen konnte, mich selbst berühren zu können, wenn ich in ihr steckte. Meine ganze Länge betasten zu können, nur durch diese feine Membran getrennt, während ich ihr auf diese Weise die feinen Vorfreuden bereiten konnte, die sie ja durchaus auch mit zwei Männern gemeinsam zum vollenden Genuss hätte ausleben können. Auch das, so schien es mir, hatte sie eher bis jetzt noch nicht versucht - nicht sonderlich verwunderlich, wenn sie eine der dafür erwarteten Grundvoraussetzungen eher ablehnte. Aber auch das war keineswegs auch nur der Hauch eines Grundes, nun enttäuscht zu sein. Weitaus eher waren das nun die dezenten nicht verbalen Hinweise, was sie denn wollte und was nicht.
Nur nichts überstürzen, wir werden wohl noch Zeit genug für all das haben, sagte ich mir aus einem kleinen Hauch von Trost heraus, ehe ich unweigerlich aufbrüllte:
Ihre Hände, ihre Nägel hatte ise wie zur feinen Strafe für mein forsches Vorgehen in meinen Rücken gebohrt, gar tief schien sie dort ihre Krallen zu versenken. Auch wenn sie keine blutenden Streifen hinterließen, aber ich fühlte, wie sie sich vergrub, genussvoll zugleich, so wie sie stöhnte und sich dabei bewegte. Ein neuer Stachel, den sie mir so setzte, als sie dann meine Pobacken ergriff und diese antrieb, noch fester und wilder, heftiger ...