1. Zimmerservice I


    Datum: 08.03.2020, Kategorien: Reif Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... geschlagen. Längst hatte ich angefangen mein steifes Glied zu wichsen.
    
    Fasziniert sah auch ich zu wie sich meine Frau erst einen, dann einen zweiten Finger in ihre Lustspalte schob und hin- und herschob..
    
    Ihrem Gesicht konnte ich ansehen wie sehr es auch sie erregte sich selbst mit den Fingern zu ficken.
    
    Jose musste bald verrückt werden vor Geilheit angesichts ihrer tropfnassen Lustspalte, nur wenige Zentimeter vor seinem Gesicht, den schmatzenden Geräuschen die ihre Finger darin verursachten, dem erregenden Mösenduft.
    
    Seine Halsmuskeln waren angeschwollen bei den vergeblichen Versuchen den Kopf so weit zu heben dass er endlich diese Muschi zu schmecken bekam, die sich gerade so ausserhalb seiner Reichweite befand.
    
    Mit einem plötzlichen Erschauern kam es meiner Frau, sie stöhnte auf, zog ihre nassglänzendenFinger aus der Möse und rieb die Finger dann über seine Lippen. „ Ich möchte dir wenigstens zu schmecken geben was du nicht haben kannst „ flüsterte sie.
    
    Wimmernd verlangte er nach mehr, so dass sie wieder ihre Finger in die übernasse Spalte tauchte und ihm zum abschlecken gab.
    
    „ Möchtest du, dass ich noch weiter mit dir spiele?? „ reizte sie ihn.
    
    Sein zuckender Unterkörper und Schwanz waren Antwort genug.
    
    Gitte`s Blick wanderte zu meinem Versteck , suchte meinen Blick .
    
    Ich nickte ihr bestätigend zu. Amüsiert sah sie zu meinem steifen Schwanz, den ich herausgeholt hatte und nun bearbeitete .
    
    Gitte erhob sich, nahm ein Fläschchen Massageöl ...
    ... und rieb ihre Hände ein. Die Augen ihres „Opfers „ waren verrückt vor Verlangen und angespannter Erwartung.
    
    Mit langsamen Bewegungen verrieb sie das Öl auf seinem Oberkörper, seinem Bauch, glitt tiefer hinab, nahm seinen Sack in eine ölglänzende Hand und spielte mit seinen Eiern. Er bäumte sich auf, sein Schwanz suchte den Körperkontakt. Mit der anderen Hand ergriff sie nun seinen Lustschwengel und begann ihn leicht zu massieren.
    
    Er stöhnte laut auf, stiess seine Latte ihren Händen entgegen und ich dachte jetzt kommt`s ihm.
    
    Doch bevor er abspritzen konnte liess sie ihn los, sein Flehen um Erfüllung ignorierend. Nahm seinen Schwanz nur ganz locker in die Hand. Er erstarrte, wartete auf die massierende, streichelnde Hand, die ihm endlich Erleichterung bringen sollte.
    
    Als sie sich nicht weiter bewegte stiess er mit wilden, suchenden Bewegungen in ihre Hand. Sie umschloß sein Glied ein wenig fester.
    
    Er stöhnte wieder auf, presste sich in ihre Hand, rieb sich daran, seine ganze Welt war reduziert auf seinen brettharten Schwanz und dem Verlangen endlich abspritzen zu dürfen.
    
    Gitte sah nun auch ein , dass sie es nicht mehr länger hinauszögern konnte. Sie zog ihren Slip aus , schwang sich wieder aufs Bett, rittlings über ihn, ihr Gesicht nahe seiner Männlichkeit, ihre Muschi über seinem Gesicht.
    
    Sie wollte dass er mit dem Anblick ihrer klaffenden, nassen Fotze vor Augen abspritzte.
    
    Ihre Finger umschlossen seinen Luststab, melkten ihn gekonnt ab..
    
    Als sie ...
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