FKK-Familiencamping Kapitel 04
Datum: 09.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Sein Schwanz scheint sogar noch weiter anzuschwellen, vielleicht hätte sie ihn noch ein drittes Mal zum Spritzen bringen müssen, um ihn richtig zu beruhigen. Aber dafür ist es jetzt zu spät. Sie sollten das hier schnell hinter sich bringen, bevor es zu einem peinlichen Moment für alle kommt.
„So Kinder, jetzt lasst uns nicht mehr warten und zieht euch aus. Ihr habt keinen Grund euch zu schämen. Wenn keiner anfangen will, macht es einfach gleichzeitig."
Sie gucken sich gegenseitig mit knallroten Köpfen an, bis sie sich wortlos verständigt haben und zunicken. Tom zieht sich T-Shirt und Hose aus, bis er nur noch in Unterhose dasteht, die Hände hält er schützend vor den Schritt. Lisa zieht sich ihr Kleidchen über den Kopf. Da sie noch immer keinen neuen Slip angezogen hat und heute keinen BH trägt, ist sie schon vollständig nackt.
Alle verschlingen sie mit Blicken. Ihre zierliche Figur, ihre kleinen, festen Brüste, ihre spärlich beharrte Muschi. Jetzt wo man den direkten Vergleich hat, sieht man, dass Lisa fast die gleichen rosa Nippel wie ihre Mutter hat. Nur sind sie bei dieser größer und deutlich ausgeprägter. Die Männer werden sichtlich nervös und Tanja will schnell weitermachen, bevor Peters Ding vollends ausgefahren ist.
„Los Tom, du bist der einzige der noch etwas trägt. Runter mit der Unterhose!"
Er ziert sich, ist sichtlich nervös. Aber alle starren ihn an und da nimmt er allen Mut zusammen und zieht seine Unterhose mit einem Ruck herunter. Und heraus ...
... springt sein kleiner, steifer Schwanz, der direkt auf seine Mutter zeigt. Er versucht ihn noch mit den Händen zu verstecken aber dafür ist es längst zu spät, alle haben ihn gesehen.
Seine Eltern blicken sich in die Augen, Seine Mutter will ihm Verständnis zeigen, ihm sagen, dass er sich nicht schämen braucht und seine Reaktion ganz normal ist. Sie stellt sich vor ihn und legt ihm verständnisvoll die Hände auf die Schultern. Das sie ihm dabei ihre wackelnden Brüste direkt vors Gesicht hält, ist wenig hilfreich. Leider reicht die kleine Berührung schon, um den jungen Mann zum Abschuss zu bringen. Kaum berühren ihre Hände ihn, stöhnt er laut und spritzt in mehreren Schüben los, direkt auf seine vor ihm stehende Mutter. Sein Samen landet auf ihrem Bauch und ein paar Spritzer sogar auf ihren Brüsten.
Überrascht zieht sie sofort ihre Hände zurück und blickt an sich herunter. Sie ist über und über mit dem Ejakulat ihres Sohns bedeckt. Dieser guckt beschämt auf den Boden. Sein Kopf ist knallrot, sein Schwanz, an der Spitze hängt noch ein langer Spermafaden, ist in sich zusammengeschrumpft.
„Es tut mir so leid Mama. Ich weiß auch nicht was da passiert ist."
Langsam fängt sie sich wieder und versucht die Situation zu entschärfen.
„Schon gut mein Junge, das ist doch kein Problem und total natürlich. So etwas passiert Jungen in deinem Alter nun mal. Das ging deinem Vater bestimmt nicht anders in deinem Alter und auch ich hatte mich früher nicht immer unter Kontrolle. Ich ...