1. Hinter der Fassade


    Datum: 09.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    Freie Übersetzung der Gesichte „Behind The Facade" von MountainDewMan.
    
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    Ich war ein paar Jahre nicht zuhause gewesen und sah sie, die ersten Anzeichen dafür, dass die Fassade des Wohnhauses meiner Eltern in die Jahre gekommen war. Und nicht nur die Fassade des Wohnhauses... doch fangen wir vorne an.
    
    Mein Name ist Allyson. Ich bin vierundzwanzig und lebe seit einem Jahr in meinem eigenen kleinen Apartment. Vorher habe ich meine Schule und eine Ausbildung abgeschlossen. Meine Eltern haben mich die ganze Zeit unterstützt, wofür ich ihnen sehr dankbar bin.
    
    Doch in einer Beziehung konnten sie mir nie richtig helfen. Ich habe einen ausgeprägten Sexualtrieb und da hilft das Zusammenleben mit den Eltern in einem Haus nicht wirklich. Erst seitdem ich alleine lebe, kann ich ihn, meinen Trieb, ausleben.
    
    Woher ich diese starken Hormone habe weiß ich nicht, meine Eltern sind nicht die abenteuerlichen Typen. Sex findet nur nachts statt und dann nur hinter verschlossenen Türen.
    
    Jack, mein Vater, ist Autoverkäufer und verdammt gut in seinem Job. Man sagt, er verkauft sogar Eiswürfel an Eskimos.
    
    Meine Mutter ist halbtags bei der Post beschäftigt, hat also viel Freizeit und eine ziemlich gute Bezahlung. Die beiden waren das typische Mittelklassepaar mit zwei Mittelklasseautos in einem Mittelklasseviertel.
    
    Ich will das nicht schlecht machen, sie sind okay und ließen mir ihm Rahmen ihrer Erziehung die Freiheiten, die ein Teenager so braucht. Doch gegen meine ...
    ... Hormon(über)produktion kamen sie nicht an. Sobald ich einen einigermaßen brauchbaren Kerl mit Schwanz dran sah, machte ich ihn an und fickte mit ihm. Der Kerl war mir egal, der Schwanz war das wichtige. Bindungen ging ich daher nicht ein, warum auch. Wer ab und zu Milch trinkt, kauft auch nicht gleich eine Kuh!
    
    Endlich in meinem eigenen Apartment habe ich glaube ich die ersten vier Monate keine Nacht ohne einen Kerl verbracht. Hin und wieder schaffte es sogar einer mich zwei Tage zu beglücken, die meiste Zeit bedeutete jede neue Nacht ein neuer Kerl. Die Auswahl in der Stadt war da, ich war jung und brauchte mich nicht zu verstecken.
    
    Doch nun, ein paar Jahre nach meinem Auszug, traten die Risse auf in ihrem Mittelklasseeheleben auf und ließen sich nicht mehr übertünchen. Die Andeutungen meiner Mutter am Telefon waren da mehr als eindeutig. Wir mussten reden, daher fuhr ich nach Hause. Es sollte eine Überraschung werden, deshalb meldete ich mich nicht an.
    
    Allerdings war es mein Vater, den ich zuerst und sehr abrupt auf eine mir sehr unbekannte Art und Weise kennenlernte. Ich war gerade auf dem Nachhauseweg, als mein Auto eine Panne hatte. Glücklicherweise war das nicht weit entfernt von dem Autohaus, in dem mein Vater arbeitet, also schleppte ich mich und mein Auto dort mühsam auf den Hof.
    
    Ich fragte nach meinem Vater und erhielt von einem Kollegen den Hinweis, dass er im Finanzbüro sei, „um etwas zu deponieren". Dabei lächelte er mich merkwürdig an. Ich zuckte nur mit den ...
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