Frühstück im Bett
Datum: 09.03.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... muss man aber aufpassen, dass man es nicht übertreibt. Oder man kann ihn auch in die Wange nehmen."
Sie nahm ihn in die rechte Wange und lies ihn mit einem Plob durch ihre Lippen flutschen.
Philip kicherte: „Ich wusste garnicht, dass du das kannst".
„Ach Quatsch. Hab ich das noch nie bei dir gemacht?"
„Nee ich glaube nicht...mach mal nochmal"
Sabine wiederholte und wieder kam das Plob Geräusch, diesmal sogar noch lauter.
Die beiden lachten.
„Cool oder, was ich alles kann?", meinte Sabine stolz.
„Es ist fantastisch, was du alles kannst", sagte Phillip liebevoll und gab ihr einen Kuss.
„Ich mag deinen Mund, wenn du bläst. Er ist dann so nass und warm."
„Ich weiß", gluckste Sabine: „ich merk das auch selber. Sie nahm ihn wieder in den Mund und blies Phillip die Sterne vom Himmel.
„Weißt du Phill", meine sie zwischendrin: „Eigentlich mach ich es gern, dir einen zu blasen. Vielleicht nicht immer, aber meistens schon."
„Ja das Gefühl habe ich auch..."
Sie lachte: „Echt wieso?"
„Naja man merkt es ...
... eben einfach. Wenn man dir zuschaut. Außerdem macht es dich immer so scharf. Du willst immer Sex danach."
„Ja das ist ja wohl klar, oder?"
„Ich weiß nicht, warum ist das so klar?"
„Naja ich mein, ich nehm immerhin deinen Penis in den Mund, das ist doch klar, dass mich das scharf macht. Ich meine, an sich ist das ja voll versaut."
„Naja so versaut ist jetzt ein Blowjob auch wieder nicht oder? So normal halt?"
„Ja ich weiß schon, es ist relativ normal, aber trotzdem: Schau mal mit meiner ZUNGE, lecke ich über deinen Schwanz, das ist doch wohl versaut! Und dann nehme ich deinen Schwanz in MEINEN MUND."
„Ja ich glaub versteh schon was du meinst. "
„Ja Ich meine, ein Schwanz, das ist ja wohl das vulgärste, was es gibt und genau das nimmt man in den Mund. Das ist echt versaut, aber das ist eben auch das Geile."
„Ich liebe deine philosophische Ader", lachte Phillip.
„Ja danke". Sie nahm ihn tief hinein und wieder heraus. „Jetzt möchte ich gerne Sex von dir."
„Das lässt sich sicher einrichten", grinste Philip.