1. Der Tag, als mich Robert zu seiner Frau machte


    Datum: 09.03.2020, Kategorien: BDSM Anal Fetisch

    ... sich eine Heizung befand. Auf diese Heizung stellte Robert die Tasche. „Komm her“, sagte Robert leise zu mir. Ich drehte mich um und ging wichsend auf Robert zu. „Du kannst aufhören deinen geilen Schwanz zu wichsen“. Robert hielt die Fußfesseln in seiner Hand. „Wenn ich dir jetzt die Metallfesseln anlege, gehst du damit auf meine Forderungen ein und spielst meine Frau“. Ich schaute Robert an. „Bin ich das nicht längst schon? Ich hab deinen Schwanz bis zum Schluss geblasen. Mich fast ganz nackt ausgezogen. Mich von dir fingern lassen und meinen Schwanz vor der gewichst“.
    
    Robert sagte kein Wort. Kniete sich vor mich um die Fußfesseln anzulegen. Anschließend kramte er die Handfesseln aus der Tasche. Ich reichte ihm stumm meine Handgelenke. Robert legte eine Handfessel nach der anderen um meine Handgelenke. Anschließend kamen die Handschellen zum Vorschein. Bereitwillig stellte ich meine Beine etwas breiter auseinander, ging dabei auch noch etwas in die Knie. Als Robert das sah, sagte er: „Ich hätte es nicht für möglich gehalten, dass du wirklich dieses Spiel mitmachst“. Ich schaute Robert etwas lächelt an. Robert legte die erste der zwei Schellen um mein Geschlechtsteil und drückte die Schelle langsam zusammen. Die kleinen Zähne gaben ein klickendes Geräusch von sich, um so mehr Robert die Schelle zusammen drückte. Als die erste Schelle mein Geschlechtsteil eng umfasste, legte Robert die zweite Schelle um mein Geschlechtsteil und verschloss diese eben so eng.
    
    Als beide ...
    ... Schellen um meinen Schwanz befestigt waren. Stellte ich meine Beine wieder etwas zusammen. Als Robert nun schließlich die Halsfessel aus seiner Tasche zog, fragte ich ihn: „Na, was hast du noch alles in deiner Tasche?“ „Lass dich überraschen“, sagte Robert grinsend und legte mir die Halsfessel um meinen Hals. Als ich das kalte Eisen auf meine nackte Haut spürte, wurde ich unbeschreiblich geil. Robert bemerkte dies, sagte jedoch kein Wort. Als auch die Halsfessel verschlossen war, drehte Robert die Halsfessel so, das der kleine Ring, der daran befestigt war, nach vorne zeigte. Robert schaute mich an. „Du bist echt der Hammer. Geh bis zur Wand, dreh dich um und komm wieder auf mich zu“. Ohne ein Wort zu sagen, drehte ich mich langsam um, ging zur gegenüberliegenden Wand, drehte mich dort erneut um und gingt langsam auf Robert zu. Robert starte auf meinen nackten Körper. Schaute zu, wie sich mein Schwanz und meine Hoden hin und her bewegten mit den Handschellen daran, bei jedem Schritt den ich tat.
    
    „Was würdest du sagen, wenn ich dir jetzt einen Plug in dein Fötzchen und in deine Pissröhre schieben würde?“ Ich schaute Robert an. „Der Plug in mein Fötzchen wäre okay, aber der in meine Pissröhre nicht so“. Plötzlich ging die Toilettentür auf. Zwei Kerle betraten die Toilette. Ich stand wie angewurzelt vor Robert. Die Kerlen konnten mich nur von hinten sehen. Sahen jedoch, dass ich fast ganz nackt war, halterlose Strümpfe und Stiefel trug. Das ich Hand.- Fuß,- und Halsfesseln an ...
«12...101112...»