1. Lebenslänglich - Kapitel 04


    Datum: 09.03.2020, Kategorien: Fetisch

    Kapitel 4 -- Einkaufen macht Lust
    
    Als erste Handlung klickte Anna sich den Pferdeschweif wieder zwischen die Pobacken und präsentierte sich als rotfüchsige Stute mit einem von mir nicht erwarteten und auch so nicht geplanten Stolz. Sie stolzierte vor mir herum, dass es eine Freude war, diesen so perfekten Jung-Frauen Hintern zu bewundern. Eigentlich sollte die anale Belastung ja dazu dienen, ihr meine „Macht" zu demonstrieren, aber nun stellte sich heraus, dass es ihr offensichtlich Lust und Freude bereitete, so ausgezeichnet zu sein. Natürlich konnte das Ganze auch ein grandioser Schachzug ihrerseits sein, um sich nicht zu sehr in meine Hände zu begeben. Allerdings ließ ich den Gedanken umso mehr fallen, je mehr ich sie beobachtete.
    
    Das Ankleiden war nicht so einfach, wie die geringe Anzahl der verfügbaren Kleidungsstücke anfangs vermuten ließ. Wir mussten unbedingt dafür sorgen, dass sie bei mir etwas Garderobe deponierte. Weil ich sie in den nächsten Stunden nur genießen, aber nicht zur Schau stellen wollte, musste sie den Schweiß wieder abnehmen. Die aufgeschnittene Naht an ihrer Jeans war recht unauffällig, solange sie sich nicht bückte. Also beschlossen wir, vor dem Abendessen eine kleine Shoppingsession einzubinden.
    
    Das Wetter hatte sich wieder beruhigt, sogar die Sonne ließ sich blicken. Die Temperaturen waren sowieso recht angenehm. So entschied ich mich dazu, mein Outfit dem ihren anzupassen. Jean und T-Shirt waren schnell ausgewählt.
    
    Ich war gerade ...
    ... fertig, da musste ich erkennen, dass ich die Rechnung offensichtlich ohne den Wirt gemacht hatte. Anna kam mit einer großen Schere aus der Küche.
    
    „Du willst mir jetzt doch nicht ernsthaft die Jeans aufschneiden?" Ihr schelmisches Grinsen war unbeschreiblich. „Nein, keine Angst, aber vielleicht wollen wir ja noch etwas Spaß im Laufe des Abends haben." Sprachs und kniete sich vor mir auf die Auslegeware.
    
    Während ich noch ganz verdutzt zu ihr herunter sah, öffnete sie mit geschickten Fingern meinen Gürtel und dann alle Knöpfe von Hosenbund und Hosenstall. Der war im bayrischen Stil geschnitten und klappte deshalb, wie bei vielen Trachtenhosen nach vorn herunter.
    
    Ein Griff in den Hosenbund und ehe ich mich versah, hing mir das gute Stück in den Kniekehlen. Ich war immer noch sprachlos. Wollte sie mir ernsthaft kurz vor unserem Ausgang noch einen Blasen? Aber was sollte dabei die Schere?
    
    Ohne weitere Erklärungen griff Anna mir in die fast neuen Retroshorts und zog auch diese ein Stück nach unten. Als die aus der Gefahrenzone raus war, griff sie beherzt das Vorderteil, welches ursächlich dazu bestimmt war, meine Männlichkeit zu bekleiden, Zog es zu sich in die Länge und schnitt ein so großes Stück Stoff heraus, dass dieses Bekleidungsstück zumindest vorne seinen Zweck nicht mehr erfüllte. Wie gut sie den Schnitt gesetzt hatte, sahen wir, als die Unterhose wieder an ihrem ursprünglichen Ort saß. Vorn herum die reine Blöße. Natürlich ließ sie es sich nicht nehmen, einmal ...
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