1. Einmal ist kein mal


    Datum: 09.03.2020, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu

    Einmal ist kein mal
    
    Die Geschichte ist von pandars...Leider veröffentlicht er seit einigen Jahren nichts mehr :-(
    
    Mit meinen 42 Jahren war ich stolzer Vater einer 20 jährigen Tochter. Die Hälfte der Zeit hatte ich diese allein erzogen, denn zu dem Zeitpunkt war meine Frau mit einer anderen Frau durchgebrannt.
    
    Wie man sich vorstellen kann war ich zunächst ziemlich schockiert und brauchte eine Weile um mich an die Situation zu gewöhnen. Doch Chantal, so heißt meine Tochter, half mir und es entwickelte sich eine recht innige Beziehung zwischen uns.
    
    Wir verstanden uns sehr gut und selbst mit ihren 'Frauenproblemen' kam sie zu mir. So machte ich mit ihr ihre erste Periode durch.
    
    Half ihr nach dem sich die erste große Liebe in Rauch aufgelöst hatte und auch als sie mit 18 ein Kind verlor. Der Vater hatte sich aus dem Staub gemacht, kaum dass er erfuhr was passiert war.
    
    Um das Ganze für meine Tochter einfacher zu machen zogen wir aufs Land, weit weg von unserer alten Heimat. Wir kauften uns einen Hof und bewirtschafteten ein paar Hektar Ackerland, zu dem vermieteten wir Boxen für Pferde.
    
    So lebten wir recht abgeschieden, aber doch so das wir täglich den ein oder anderen sahen der oder die kam um mit einem der Pferde aus zureiten beziehungsweise es zu pflegen.
    
    Wir hatten auch noch zwei Hunde und vier Katzen. Letztere stromerten durch die Scheune und den Stall auf der Jagd nach Mäusen.
    
    Alles in allem führten wir ein gutes Leben und es mangelte uns an ...
    ... nichts. Per Fernschule holte meine Tochter ihr Abi nach und das feierten wir mit ein paar Freunden und Bekannten.
    
    Dabei floss auch Alkohol, was dazu führte dass einer der Jungs seine Hemmungen verlor und sich an Chantal heranmachte sie unsittlich berührte und sehr aufdringlich wurde, sie sogar gegen ihren Willen küsste.
    
    Mit voller Wucht scheuerte sie ihm eine und ließ ihn stehen. Danach war die Party gelaufen. Alle verabschiedeten sich und ich suchte meine Tochter auf, welche in ihrem Zimmer auf dem Bett lag und heulte.
    
    "Geht's wieder?", setzte ich mich zu ihr.
    
    "Nein, das ist doch echt ein Vollidiot! Männer sind alle Schei.. ", sah sie mich mit verheulten Augen an.
    
    "Ja, das sind sie!", strich ich ihr über den Kopf. Ihr schwarzen Haare reichten hinab bis zur Mitte ihres Rückens.
    
    "Ach Papa!", schmiegte sie sich an mich und vergrub ihr Gesicht in meiner rechten Schulter.
    
    "Ist schon gut, ich bin ja da!", küsste ihr ihren Kopf seitlich über dem Ohr, "ich bin immer für dich da!" Liebevoll streichelte ich ihren Rücken, hielt sie fest und sie heulte weiter.
    
    Nach einigen Minuten beruhigte sie sich wieder. "Sind alle weg?"
    
    "Ja, wir sind alleine, was hältst du davon wenn wir ausreiten?"
    
    "Jetzt? Es ist doch schon fast elf! Es ist dunkel!"
    
    "Der Mond scheint und wir reiten nur langsam, zum See, der ist doch nur eine halbe Stunde weg. Na was sagst du?"
    
    "Ja, einverstanden!", nickte sie und hob leicht ihre Mundwinkel.
    
    Wir machten uns also fertig, sattelten den ...
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