X-maswunsch an seine sexy Mutter 07 - Sexgeschichten

X-maswunsch an seine sexy Mutter 07

... Schmusen, mit ihm Kuscheln, ich war eigendlich nicht darauf aus gleich von meinem Vater mit Haut und Haaren vernascht zu werden, denn ich wollte ja noch so viel Zeit mit ihm im Urlaub verbringen und hoffte, dass wir das die meiste Zeit im Hotelbett tun würden", sagte sie und streichelte nun wieder über seine Beule.

„Aber es kam ganz anders mein Schatz, denn dein Vater, verlor die Kontrolle über sich, als ich vor dem Waschbecken vor ihm gekniet bin und ihn mit meinem Mund unten geküsst habe und dann aufgehört habe, denn kaum war ich an unserem Bett angelangt, da stürmte Paps schon ins Zimmer und er warf mich einfach auf das Hotelbett", sagte sie und gab Jans besten Stück wieder einen Kuss auf den Stoff.

„Wow Mama, dann hat er dich also mit Haut und Haaren danach vernascht", sagte Jan und sah seine Mutter mit glänzenden Augen an.

„Ja dein Opa, er drückte mich zurück aufs Bett und stürzte sich auf mich, bevor ich mich gegen ihn wehren konnte, „< so du kleine neckende Schlampe, es ist Zeit, dass zu vögeln, was ich erschaffen habe>, hatte dein Vater damals gesagt", sagte sie zu ihrem Sohn.

„ Ich konnte fühlen, wie seine Hand meinen BH von meinemn Körper riss und meine damals schon sehr großen 70D schwangen frei und dein Opa griff mich, dann schlang er seinen Gürtel von seinem Morgenmantel, den wir vom Hotel hatten, um meine Handgelenke und bald hatte Opa mir meine Arme hochgestreckt und am Kopfteil unseres Bettes festgebunden", erzählte Susie ihrem Sohn ...

... dies.

„Dann stand dein Opa auf und sagte,< So, jetzt kann ich mir Zeit nehmen> und ich beobachtete, wie er sich auszog, das Geräusch seiner Unterhose und den Anblick seines aufsteigenden Schwanzes, ja mein Sohn, deine Mutter starrte damals wirklich mit großen Augen auf das Instrument meiner gleich, kommenden Entjungferung durch meinen Vater, dadurch wurde die Muschi deiner Mutter nach oben geschoben, gespreizt und sein Schwanz stieß gegen mich und meine wilden Windungen unter ihm heizten seine Lust nur noch mehr an", erklärte sie ihrem Sohn und Jan bekam wieder einen Kuss auf seine nun ansehnliche Beule.

„Dann stöhnte Paps über mir,< Beweg dich einfach so weiter, wenn ich das alles in dich bekomme, töchterchen, ich sage dir jetzt schon meine süße, wir beide werden im Urlaub eine tolle Zeit haben, du hast eine großartig aussehende Muschi mein Schätzchen, du hast dich 6100 Tage und Nächte lang an deinen Vater geklammert, das ist lange genug, ja Daddy hat nun 20 geile Zentimeter für dich, das ist, was du willst, was du alles willst, was du hungrigen Luder willst!>, stöhnte dabei dein Opa", sagte sie.

Susie lächelte und dachte zurück an früher, „ als er sich zwischen meinen Beinen drückte, dann ein wilder Stoß durchfuhr mich und ich habe gekreischt, als sein Schwanz auf meine jungfräuliche Barriere traf und sie dann durchriss, ja das Zerfetzen meiner Jungfräulichkeit schmerzte damals wie die Hölle und trieb mich in einem lustgetriebenen Ansturm von einer keuschen Jungfrau zu einer ...